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dc.contributor.authorSeufert, Günterde
dc.date.accessioned2021-02-08T12:19:02Z
dc.date.available2021-02-08T12:19:02Z
dc.date.issued2020de
dc.identifier.issn1611-6364de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/71452
dc.description.abstractDie Anrainerstaaten des östlichen Mittelmeers blicken mit Spannung auf die nächste Sitzung des Europäischen Rates am 10. Dezember 2020. Auf seiner Zusammenkunft am 1. Oktober 2020 hatte sich das Gremium selbst unter Druck gesetzt und angekündigt, im Dezember über die zukünftige Politik der Europäischen Union gegenüber der Türkei zu bestimmen. Entweder, so der Rat in seinen Schlussfolgerungen vom Okto­ber, wird die EU der Türkei eine positive politische Agenda anbieten, die eine Vertie­fung und Modernisierung der Zollunion, Erleichterungen bei der Erteilung von Visa für türkische Staatsbürger und erhöhte Zahlungen im Rahmen der Flüchtlingskooperation vorsieht. Oder die EU wird "alle ihr zur Verfügung stehenden Instrumente und Optionen nutzen […], um ihre Interessen und die Interessen ihrer Mitgliedstaaten zu verteidigen" - ein klarer Hinweis auf Sanktionen. Der Brüsseler Beschluss zeigt in Ankara bisher keine Wirkung. Die EU wird zu härteren Maßnahmen greifen müssen. (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherTürkei; Europäische Union; Internationaler Konflikt; Außenpolitik einzelner Staaten; Wirtschaftssanktionen; Fehleinschätzung/Fehlperzeption; Aus türkischer Sicht; Eskalation internationaler Konflikte; Internationaler Zwischenfall; Neueinführung von Waffen/Gerät; Frankreich; Handelsembargo; Importbeschränkungende
dc.titleAnkara traut der EU keine Sanktionen zu: die türkische Regierung zeigt sich von Brüssels Wink mit repressiven Maßnahmen unbeeindrucktde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume95/2020de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesSWP-Aktuell
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.subject.classozEuropapolitikde
dc.subject.classozEuropean Politicsen
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-71452-8
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.contributor.institutionSWPde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentcommenten
dc.type.documentStellungnahmede
dc.source.pageinfo4de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.classoz10506
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorStiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
internal.identifier.corporateeditor292
internal.identifier.ddc327
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.18449/2020A95de
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series755
dc.subject.classhort10500de
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


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