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Die Freizügigkeit der Ostdeutschen: Vom Wunsch zur Wirklichkeit

[Zeitschriftenartikel]

Hinrichs, Wilhelm

Abstract

Obwohl sich die fehlende individuelle Freizügigkeit als ein starker Antrieb für die Massenproteste in der DDR erwies, ist sie eine wenig beachtete und fast vergessene Analysedimension in der deutsch-deutschen Transformationsforschung. Von den erweiterten Möglichkeiten regionaler Mobilität können die... mehr

Obwohl sich die fehlende individuelle Freizügigkeit als ein starker Antrieb für die Massenproteste in der DDR erwies, ist sie eine wenig beachtete und fast vergessene Analysedimension in der deutsch-deutschen Transformationsforschung. Von den erweiterten Möglichkeiten regionaler Mobilität können die verschiedenen sozialen Gruppen unterschiedlich Gebrauch machen. Merkmale, die die Inanspruchnahme von Mobilitätsoptionen am stärksten beeinflussen sind Alter, Haushalts- und Lebensform und die finanzielle Ausstattung der Haushalte. Vorrangig jüngere, qualifizierte Gruppen, die an der Erwerbstätigkeit teilnehmen, verbesserten ihre Lebensqualität mittel erhöhter zirkulärer und residentieller Mobilität. Eingeschränkt bleiben die Handlungsmöglichkeiten auf diesdem Feld für Ältere, Alleinerziehende und Erwerbslose, mithin für Haushalte, die nur ein unterdurchschnittliches Einkommen realisieren,bzw. für die bekannten unterprivilegierten Gruppen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Freizügigkeit; Transformation; Lebensqualität; regionale Mobilität; Wohnortwechsel; neue Bundesländer

Klassifikation
Migration

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2001

Seitenangabe
S. 747-759

Zeitschriftentitel
Deutschland Archiv, 34 (2001) 5

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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