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@article{ Hinrichs2001,
 title = {Die Freizügigkeit der Ostdeutschen: Vom Wunsch zur Wirklichkeit},
 author = {Hinrichs, Wilhelm},
 journal = {Deutschland Archiv},
 number = {5},
 pages = {747-759},
 volume = {34},
 year = {2001},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-212470},
 abstract = {Obwohl sich die fehlende individuelle Freizügigkeit als ein starker Antrieb für die Massenproteste in der DDR erwies, ist sie eine wenig beachtete und fast vergessene Analysedimension in der deutsch-deutschen Transformationsforschung. Von den erweiterten Möglichkeiten regionaler Mobilität können die verschiedenen sozialen Gruppen unterschiedlich Gebrauch machen. Merkmale, die die Inanspruchnahme von Mobilitätsoptionen am stärksten beeinflussen sind Alter, Haushalts- und Lebensform und die finanzielle Ausstattung der Haushalte. Vorrangig jüngere, qualifizierte Gruppen, die an der Erwerbstätigkeit teilnehmen, verbesserten ihre Lebensqualität mittel erhöhter zirkulärer und residentieller Mobilität. Eingeschränkt bleiben die Handlungsmöglichkeiten auf diesdem Feld für Ältere, Alleinerziehende und Erwerbslose, mithin für Haushalte, die nur ein unterdurchschnittliches Einkommen realisieren,bzw. für die bekannten unterprivilegierten Gruppen.},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; transformation; regional mobility; Freizügigkeit; Transformation; Lebensqualität; regionale Mobilität; Federal Republic of Germany; Wohnortwechsel; relocation; freedom of movement; neue Bundesländer; New Federal States; quality of life}}