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Perspektiven für eine ideologiekritische Konzeption von Wissenspsychologie

Prospects for an ideology-critical conception of the psychology of knowledge
[Sammelwerksbeitrag]


Dieser Sammelwerksbeitrag gehört zu folgendem Sammelwerk:
Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse

Vorderer, Peter

Abstract

Als gemeinsamer Ausgangs- und Bezugspunkt der in dem Band "Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen" von Vorderer und Groeben (1987) zusammengestellten Arbeiten dienten die drei Begriffe Text- bzw. Inhaltsanalyse, Ideologiekritik und Kognition bzw. Wissen. In jedem dieser Beiträge... mehr

Als gemeinsamer Ausgangs- und Bezugspunkt der in dem Band "Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen" von Vorderer und Groeben (1987) zusammengestellten Arbeiten dienten die drei Begriffe Text- bzw. Inhaltsanalyse, Ideologiekritik und Kognition bzw. Wissen. In jedem dieser Beiträge wurden inhaltsanalytische Methoden zur ideologiekritischen Beschreibung spezifischer (in irgendeiner Form ideologischer) Kognitionen oder Wissensinhalte eingesetzt bzw. vorgestellt. Zum Abschluss dieses Bandes sollen deshalb noch einmal diese drei Begriffe (und die damit gemeinten Konzepte) aufgegriffen werden, um sie auch für eine ideologiekritische Ausrichtung der Wissenspsychologie nutzbar zu machen. Dafür leitet der Autor drei Aspekte aus den genannten Konzepten ab, die er als konstitutiv für eine derartige Wissenspsychologie ansetzt: (1) den sich aus dem Untersuchungsgegenstand von Textanalysen ergebenden Inhaltsaspekt, d.h. die Frage nach dem Gegenstand einer derartigen Wissenspsychologie; (2) die in Zusammenhang mit diesem Gegenstand (Wissen, Kognitionen) stehende Frage nach dessen Bedingtheit und Folgen, d.h. dem Genese- und Wirkungsaspekt, (3) den aus der Intention von Ideologiekritik resultierenden Bewertungsaspekt, d.h. die Möglichkeit präskriptiver Aussagen über derartige Kognitionen oder Wissensinhalte. Eine in dieser Art an den Aspekten Inhalt, Genese und Wirkung sowie Bewertung orientierte Wissenspsychologie stellt der Autor kontrastiv der derzeit aktuellen Konzeption von Wissenspsychologie gegenüber, die er als formalistisch, funktionalistisch und deskriptivistisch kritisiert. Die Argumentation setzt dabei zunächst an einer Skizzierung aktueller wissenspsychologischer Forschungsschwerpunkte an. Dabei werden insbesondere die fehlenden Konzeptualisierungen externer (antezedenter und sukzedenter) Faktoren von Wissen angesprochen. Im Anschluss daran werden die Grenzen dieser Vorbildfunktion expliziert, in deren Folge eine ideologiekritische Konzeption von Wissenspsychologie skizziert wird. Die konstatierte Überlegenheit der vorgeschlagenen Wissenspsychologie wird abschließend anhand des Anwendungsbeispiels "Rezeption und Wirkung literarischer Texte" demonstriert, womit gleichzeitig die Einsatzmöglichkeiten von Text- bzw. Inhaltsanalysen in dieser Domäne verdeutlicht werden. (ICD2)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Inhaltsanalyse; Wissenssoziologie; Kognition; Text; Methode; Vorbild; Textanalyse; Psychologie; Ideologiekritik; Bewertung; Wissen

Klassifikation
Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften

Methode
deskriptive Studie

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse

Herausgeber
Vorderer, Peter; Groeben, Norbert

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1987

Verlag
Narr

Erscheinungsort
Tübingen

Seitenangabe
S. 226-254

Schriftenreihe
Empirische Literaturwissenschaft, 10

ISBN
3-87808-668-7

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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