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%T Die Vergleichsrichtung bestimmt nicht das Ergebnis von Vergleichsprozessen: die Nichtreplikation der Ergebnisse von Scharz & Scheuring (1989)
%A Schnell, Rainer
%J Zeitschrift für Sozialpsychologie
%N 1
%P 46-49
%V 22
%D 1991
%K Richtungseffekt
%= 2012-03-20T10:27:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-121821
%U http://www.uni-due.de/~hq0215/documents/1991/1991_VergleichsrichtungNichtErgebnisVergleichsprozessen.pdf
%X "Der von SCHWARZ und SCHEURING (1989) berichtete Effekt des Einflusses der Richtung des Vergleichs bei einem evaluativen Vergleichsurteil auf das Ergebnis des Vergleichs konnte in zwei unabhängigen Studien weder mit den Originalfrageformulierungen und Stimuli noch mit anderen Stimuli repliziert werden. Die Ergebnisse sind nicht von reinen Zufallsergebnissen unterscheidbar. Da prinzipiell nicht die vollständige Abwesenheit eines Effekts demonstriert werden kann, erscheint für eine fruchtbare Anwendung der Cognitive Science eine formalisierte Theorie des Antwortverhaltens als Ausgangspunkt für künftige empirische Untersuchungen unabdingbar." (Autorenreferat)
%X "The effect of the direction of comparison on evaluative judgements reported by SCHWARZ and SCHEURING 1989 could - in two independent studies - neither be replicated with the original questions and stimuli nor with other stimuli. The results are not distinguishable from random effects. As the total absence of an effect can not be demonstrated, a formalized theory of the process of answering questions as starting point for future empirical investigations seems to be neccessary for a fruitful application of Cognitive Science to survey research." (author's abstract)
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info