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[journal article]

dc.contributor.authorHärtel, Andréde
dc.date.accessioned2025-02-13T10:14:44Z
dc.date.available2025-02-13T10:14:44Z
dc.date.issued2024de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/99954
dc.description.abstractIm Juni 2022 gewährte die EU der Ukraine den Kandidatenstatus. Im Dezember 2023 stimmte der Europäische Rat nach einer entsprechenden Empfehlung der Kommission für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit dem Land. Und am 25. Juni 2024 begannen die offiziellen Beitrittsgespräche. Diese rasche Wende in den Beziehungen zwischen den beiden Partnern ist vor allem eine Folge der russischen Invasion in der Ukraine im Februar 2022 und des anschließenden, bisher überwiegend erfolgreichen Kampfes der Ukrainer:innen für ihre Freiheit. Auf welchen Annahmen beruht die Hinwendung der Union zum Instrument der Erweiterung im Fall der Ukraine? Wie hilft die realistische Aussicht auf eine Erweiterung dem Land? Sind die EU und die Ukraine bereit für eine möglicherweise zügige "geopolitische Erweiterung"? In diesem Artikel wird argumentiert, dass weder die EU noch die Ukraine derzeit auf einen Beitrittsprozess dieser Größenordnung vorbereitet sind und dass insbesondere das "geopolitische" Argument für eine Mitgliedschaft der Ukraine wenig überzeugt. In Bezug auf die politischen Optionen der Union scheint das generelle Vorantreiben der Erweiterung jedoch ohne Alternative zu sein.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherBeziehungen zur EU; Staatsverwaltungde
dc.titleDie Ukraine und die EU: Erweiterungspolitik ohne Alternative?de
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/ukraine-analysen/303/UkraineAnalysen303-die_ukraine_und_die_eu:_erweiterungspolitik_ohne_alternative?-haertel-2024.pdfde
dc.source.journalUkraine-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue303de
dc.subject.classozEuropapolitikde
dc.subject.classozEuropean Politicsen
dc.subject.thesozUkrainede
dc.subject.thesozUkraineen
dc.subject.thesozöffentliche Verwaltungde
dc.subject.thesozpublic administrationen
dc.subject.thesozeuropäische Integrationde
dc.subject.thesozEuropean integrationen
dc.subject.thesozEU-Beitrittde
dc.subject.thesozjoining the European Unionen
dc.subject.thesozOsterweiterungde
dc.subject.thesozeastwards expansionen
dc.subject.thesozEUde
dc.subject.thesozEUen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10064141
internal.identifier.thesoz10048477
internal.identifier.thesoz10042896
internal.identifier.thesoz10064464
internal.identifier.thesoz10053033
internal.identifier.thesoz10041441
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo2-8de
internal.identifier.classoz10506
internal.identifier.journal1221
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/UA.303.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-163@@LA-Ukraine;article%%25
ssoar.urn.registrationfalsede


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