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%T Ethos des literarischen Schreibens: Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter %A Hase, Jan %P 227 %V 4 %D 2023 %I transcript Verlag %K Ethos; Literaturtheorie; Literarische Praxis; Digitale Literatur; Digitale Transformation; Literarisches Schreiben; Ethopoetik; Orpheus; Platon; Gorgias; Roland Barthes; Theory of Literature; Digital Literature; Digital Transformation; Literary Writing; Rhetorics; Ethopoetics; Plato; Literary Studies %@ 2703-0202 %@ 978-3-8394-6395-6 %~ transcript Verlag %> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-93286-3 %U https://www.transcript-verlag.de/shopMedia/openaccess/pdf/oa9783839463956.pdf %X Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand. %C DEU %C Bielefeld %G de %9 Dissertation %W GESIS - http://www.gesis.org %~ SSOAR - http://www.ssoar.info