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Ethos des literarischen Schreibens: Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter

[Dissertation]

Hase, Jan

Abstract

Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage m... mehr

Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Digitalisierung; künstliche Intelligenz; Rhetorik; Literatur; Ethik; Literaturwissenschaft; Digitale Medien

Klassifikation
Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik

Freie Schlagwörter
Ethos; Literaturtheorie; Literarische Praxis; Digitale Literatur; Digitale Transformation; Literarisches Schreiben; Ethopoetik; Orpheus; Platon; Gorgias; Roland Barthes; Theory of Literature; Digital Literature; Digital Transformation; Literary Writing; Rhetorics; Ethopoetics; Plato; Literary Studies

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2023

Verlag
transcript Verlag

Erscheinungsort
Bielefeld

Seitenangabe
227 S.

Schriftenreihe
Literaturtheorie, 4

DOI
https://doi.org/10.14361/9783839463956

ISSN
2703-0202

ISBN
978-3-8394-6395-6

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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