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@book{ Hase2023,
title = {Ethos des literarischen Schreibens: Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter},
author = {Hase, Jan},
year = {2023},
series = {Literaturtheorie},
pages = {227},
volume = {4},
address = {Bielefeld},
publisher = {transcript Verlag},
issn = {2703-0202},
isbn = {978-3-8394-6395-6},
doi = {https://doi.org/10.14361/9783839463956},
urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-93286-3},
abstract = {Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.},
keywords = {Digitalisierung; digitalization; künstliche Intelligenz; artificial intelligence; Rhetorik; rhetoric; Literatur; literature; Ethik; ethics; Literaturwissenschaft; literature (discipline); Digitale Medien; digital media}}