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Wasserstoff aus Oman für Deutschland und die EU: nicht nur aus energiepolitischer Perspektive sinnvoll

[Stellungnahme]

Ansari, Dawud

Körperschaftlicher Herausgeber
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Abstract

Deutschland und die EU möchten künftig Wasserstoff und dessen Derivate aus den arabischen Golf­staaten importieren. Zwar hat Deutschland dafür eine gemeinsame Absichts­erklä­rung mit dem Sultanat Oman unterzeichnet, konzentriert seine Anstrengungen aber in erster Linie auf dessen grö­ßere Nachbarsta... mehr

Deutschland und die EU möchten künftig Wasserstoff und dessen Derivate aus den arabischen Golf­staaten importieren. Zwar hat Deutschland dafür eine gemeinsame Absichts­erklä­rung mit dem Sultanat Oman unterzeichnet, konzentriert seine Anstrengungen aber in erster Linie auf dessen grö­ßere Nachbarstaaten. Oman hintanzustellen wäre jedoch ein energiepolitischer, geostrategischer und klimaaußenpoli­tischer Fehler. Nicht nur können Omans ambitionierte Wasserstoffpläne für bezahl­bare saubere Energie sorgen. Darüber hinaus entsprechen vertiefte (Handels-)Bezie­hun­gen mit dem Sultanat dem Ansatz einer werteorientierten Handelspolitik, fördern den internationalen Klimaschutz und tragen zur Stabi­lisierung der Machtverhältnisse im Golf bei. Damit beugen sie gefähr­lichen Konflikten vor. (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Energieversorgung; Energiepolitik; Persischer Golf; Oman; internationale Beziehungen; EU

Klassifikation
spezielle Ressortpolitik
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Freie Schlagwörter
Energiesicherheit; Energieträger/Energiequellen; Wasserstoff

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2023

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
8 S.

Schriftenreihe
SWP-Aktuell, 18/2023

DOI
https://doi.org/10.18449/2023A18

ISSN
2747-5018

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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