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[journal article]

dc.contributor.authorPłóciennik, Sebastiande
dc.date.accessioned2023-03-17T14:17:46Z
dc.date.available2023-03-17T14:17:46Z
dc.date.issued2020de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/85888
dc.description.abstractEs versteht sich fast schon von selbst, dass Deutschland Polens wichtigster Handelspartner ist. Wenn man die größte Wirtschaft Europas, die viertgrößte der Welt und das drittgrößte Exportland als Nachbarn hat, wäre alles andere sehr verwunderlich. Dass Polen seinerseits mehr und mehr zu einem Schlüsselpartner Deutschlands wird, mag jedoch überraschen. Im ersten Halbjahr 2019 betrug der Handelsumsatz zwischen Deutschland und Polen 60,7 Milliarden Euro, womit Polen zu den sechs wichtigsten Handelspartnern Deutschlands gehörte - noch vor Großbritannien (58,9 Milliarden Euro) und direkt hinter Italien (64,2 Milliarden Euro), zwei ökonomischen Schwergewichten, die allein schon aufgrund ihrer Größe in einer anderen Liga spielen. Die wachsende Bedeutung der deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen lässt sich nicht nur an den Zahlen ablesen. Es gibt auch immer mehr Formate, um über Wirtschaftsfragen zu diskutieren - z.B. das kürzlich gegründete Deutsch-Polnische Wirtschaftsforum -, sowie zahlreiche neue Initiativen auf Regierungsebene. Trotz großer politischer Differenzen sprechen Vertreter der Wirtschaftsressorts in beiden Staaten gern von ihren gemeinsamen Überzeugungen, wenn es um Industriestrategien, neue Technologien und europäische Wettbewerbspolitik geht. Und es ist nicht vermessen zu behaupten, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen sehr eng und vermutlich nie besser gewesen ist.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.subject.otherWirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik; Außenwirtschaft; Polende
dc.titleBesser geht's nicht? Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen nach 1990de
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/polen-analysen/253/PolenAnalysen253-besser_geht's_nicht?_die_deutsch-polnischen_wirtschaftsbeziehungen_nach_1990-płóciennik-2020.pdfde
dc.source.journalPolen-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue253de
dc.subject.classozVolkswirtschaftslehrede
dc.subject.classozPolitical Economyen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo2-7de
internal.identifier.classoz1090300
internal.identifier.journal2306
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc330
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/PA.253.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-59@@LA-Polen;article%%257
ssoar.urn.registrationfalsede


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