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Die wirtschaftlichen Lage der Bevölkerung und die Resonanz der staatlichen Entlastungsmaßnahmen: Ergebnisse einer Repräsentativbefragung der Bevölkerung ab 16 Jahre

[Forschungsbericht]

Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Demoskopie Allensbach (IfD)

Abstract

Nach wie vor herrscht große Skepsis in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung. Zwei Drittel der Bevölkerung rechnen für die nächsten 12 Monate mit einer schwachen wirtschafflichen Entwicklung. Mittlerweile gehen auch 67 Prozent davon aus, dass sich ihre eigene Lage verschlechtern wird. Die aktuel... mehr

Nach wie vor herrscht große Skepsis in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung. Zwei Drittel der Bevölkerung rechnen für die nächsten 12 Monate mit einer schwachen wirtschafflichen Entwicklung. Mittlerweile gehen auch 67 Prozent davon aus, dass sich ihre eigene Lage verschlechtern wird. Die aktuelle Bilanz der eigenen wirtschaftlichen Lage zeigt, dass die Auswirkungen der Krise auf die Bevölkerung wachsen, sich bisher aber noch in Grenzen halten: Der Anteil der Bevölkerung, der mit der eigenen wirtschaftlichen Lage zufrieden ist, hat sich seit 2021 von 53 auf 45 Prozent verringert; der Anteil, der die eigene Lage als schlecht beschreibt, ist seit 2020 von 8 auf 12 Prozent angestiegen. Die Einschätzung der Energieversorgung hingegen entspannt sich. Noch vor 2 Monaten rechnete die Mehrheit der Bevölkerung für den Winter mit einer ernsten Energiekrise. Aktuell befürchten das nur noch 27 Prozent. Auch das Risiko von Stromausfällen wird eher als gering eingeschätzt. Sorgen, dass die eigene Energieversorgung in den nächsten Monaten nicht gesichert sein könnte, sind geradezu erdrutschartig verfallen: Im Juli fürchteten 61 Prozent um die Sicherheit ihrer eigenen Versorgung, aktuell nur noch 30 Prozent. 44 Prozent sind mittlerweile völlig unbesorgt. Die Belastung durch Inflation wird als stark wahrgenommen, die Inflationserwartungen sind aber rückläufig. Die große Mehrheit (69 Prozent) empfindet die Preissteigerungen nach wie vor als starke Belastung, besonders die Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie. 51 Prozent der Bürger und Bürgerinnen müssen sich aufgrund der hohen Inflation erheblich einschränken, wobei diese Zwänge extrem schichtgebunden sind (schwächere soziale Schichten 75 Prozent, höhere 25 Prozent). Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung geht davon aus, dass die Inflation kein vorübergehendes Phänomen ist. Die Sorge, dass auch die nächsten Monate von einem starken Preisanstieg geprägt sein werden, geht jedoch zurück: Vor einem halben Jahr rechneten 50 Prozent mit einer fortgesetzten hohen Inflation, aktuell 41 Prozent.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; öffentliche Meinung; Wirtschaftsentwicklung; wirtschaftliche Lage; Energieversorgung; Inflation; Kostenentwicklung; Finanzpolitik; Steuerpolitik; Befragung

Klassifikation
Wirtschaftspolitik
Öffentliche Finanzen und Finanzwissenschaft

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2023

Erscheinungsort
Allensbach

Seitenangabe
172 S.

Schriftenreihe
Berichte für das Bundespresseamt

Status
Erstveröffentlichung; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0

Auftraggeber Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland


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