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[research report]

dc.date.accessioned2023-03-14T08:01:20Z
dc.date.available2023-05-23T23:00:04Z
dc.date.issued2023de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/85823
dc.description.abstractNach wie vor herrscht große Skepsis in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung. Zwei Drittel der Bevölkerung rechnen für die nächsten 12 Monate mit einer schwachen wirtschafflichen Entwicklung. Mittlerweile gehen auch 67 Prozent davon aus, dass sich ihre eigene Lage verschlechtern wird. Die aktuelle Bilanz der eigenen wirtschaftlichen Lage zeigt, dass die Auswirkungen der Krise auf die Bevölkerung wachsen, sich bisher aber noch in Grenzen halten: Der Anteil der Bevölkerung, der mit der eigenen wirtschaftlichen Lage zufrieden ist, hat sich seit 2021 von 53 auf 45 Prozent verringert; der Anteil, der die eigene Lage als schlecht beschreibt, ist seit 2020 von 8 auf 12 Prozent angestiegen. Die Einschätzung der Energieversorgung hingegen entspannt sich. Noch vor 2 Monaten rechnete die Mehrheit der Bevölkerung für den Winter mit einer ernsten Energiekrise. Aktuell befürchten das nur noch 27 Prozent. Auch das Risiko von Stromausfällen wird eher als gering eingeschätzt. Sorgen, dass die eigene Energieversorgung in den nächsten Monaten nicht gesichert sein könnte, sind geradezu erdrutschartig verfallen: Im Juli fürchteten 61 Prozent um die Sicherheit ihrer eigenen Versorgung, aktuell nur noch 30 Prozent. 44 Prozent sind mittlerweile völlig unbesorgt. Die Belastung durch Inflation wird als stark wahrgenommen, die Inflationserwartungen sind aber rückläufig. Die große Mehrheit (69 Prozent) empfindet die Preissteigerungen nach wie vor als starke Belastung, besonders die Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie. 51 Prozent der Bürger und Bürgerinnen müssen sich aufgrund der hohen Inflation erheblich einschränken, wobei diese Zwänge extrem schichtgebunden sind (schwächere soziale Schichten 75 Prozent, höhere 25 Prozent). Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung geht davon aus, dass die Inflation kein vorübergehendes Phänomen ist. Die Sorge, dass auch die nächsten Monate von einem starken Preisanstieg geprägt sein werden, geht jedoch zurück: Vor einem halben Jahr rechneten 50 Prozent mit einer fortgesetzten hohen Inflation, aktuell 41 Prozent.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.titleDie wirtschaftlichen Lage der Bevölkerung und die Resonanz der staatlichen Entlastungsmaßnahmen: Ergebnisse einer Repräsentativbefragung der Bevölkerung ab 16 Jahrede
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.publisher.countryDEUde
dc.publisher.cityAllensbachde
dc.source.seriesBerichte für das Bundespresseamt
dc.subject.classozWirtschaftspolitikde
dc.subject.classozEconomic Policyen
dc.subject.classozÖffentliche Finanzen und Finanzwissenschaftde
dc.subject.classozPublic Financeen
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.subject.thesozöffentliche Meinungde
dc.subject.thesozpublic opinionen
dc.subject.thesozWirtschaftsentwicklungde
dc.subject.thesozeconomic development (on national level)en
dc.subject.thesozwirtschaftliche Lagede
dc.subject.thesozeconomic situationen
dc.subject.thesozEnergieversorgungde
dc.subject.thesozenergy supplyen
dc.subject.thesozInflationde
dc.subject.thesozinflationen
dc.subject.thesozKostenentwicklungde
dc.subject.thesozcost trenden
dc.subject.thesozFinanzpolitikde
dc.subject.thesozfiscal policyen
dc.subject.thesozSteuerpolitikde
dc.subject.thesoztax policyen
dc.subject.thesozBefragungde
dc.subject.thesozsurveyen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-85823-1
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0en
ssoar.contributor.institutionGESISde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10037571
internal.identifier.thesoz10052047
internal.identifier.thesoz10040626
internal.identifier.thesoz10053640
internal.identifier.thesoz10041846
internal.identifier.thesoz10040627
internal.identifier.thesoz10042241
internal.identifier.thesoz10035802
internal.identifier.thesoz10043683
internal.identifier.thesoz10037910
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentForschungsberichtde
dc.type.documentresearch reporten
dc.source.pageinfo172de
internal.identifier.classoz1090302
internal.identifier.classoz1090303
internal.identifier.document12
dc.contributor.corporateeditorInstitut für Demoskopie Allensbach (IfD)
internal.identifier.corporateeditor666
internal.identifier.ddc330
dc.description.pubstatusErstveröffentlichungde
dc.description.pubstatusPrimary Publicationen
internal.identifier.licence24
internal.identifier.pubstatus5
internal.identifier.review2
internal.identifier.series949
dc.subject.classhort10300de
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dc.subject.classhort10900de
internal.embargo.terms2023-05-23
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