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[journal article]

dc.contributor.authorTürk, Fahride
dc.date.accessioned2022-07-25T13:57:45Z
dc.date.available2022-07-25T13:57:45Z
dc.date.issued2014de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/80235
dc.description.abstractDie Türkei hat nach dem Zerfall der Sowjetunion begonnen, mittels auswärtiger Kulturpolitik, insbesondere des Bildungswesens, Einfluss in Zentralasien zu gewinnen und ihn auszubauen. Eine ganz besondere Rolle spiel(t)en hierbei die Schulen der "Fethullah-Gülen-Bewegung", die zwar nicht vom Staat, sondern von Anhängern des Namensgebers der umstrittenen (gemäßigt) islamischen Gruppierung gegründet wurden, aber bis vor einigen Jahren die Unterstützung der höchsten Repräsentanten des türkischen Staates hatten. Die Reaktion der Führungen der zentralasiatischen Staaten auf die Schulgründungen war unterschiedlich, in Usbekistan wurden sie schon 2000 verboten, in Turkmenistan 2011 verstaatlicht. In den drei anderen Staaten können sie ungehindert tätig sein. Der folgende Artikel zeichnet ein Bild der türkischen wie zentralasiatischen politischen Akteure und Interessen und kommt zu dem Ergebnis, dass mit der von Seiten Ankaras unwidersprochenen Schließung der Schulen in zwei Staaten eine Chance, stärkeren politischen Einfluss geltend zu machen, vertan worden ist.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.otherTürkei; Zentralasien; auswärtige Kulturpolitikde
dc.titleTürkische Schulen in Zentralasien - Ein Instrument auswärtiger Kulturpolitik?de
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/zentralasien-analysen/73/ZentralasienAnalysen73-tuerkische_schulen_in_zentralasien_-_ein_instrument_auswaertiger_kulturpolitik?-tuerk-2014.pdfde
dc.source.journalZentralasien-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue73de
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo2-5de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.journal2305
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc327
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/ZA.073.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-40@@LA-Zentralasien;article%%76
ssoar.urn.registrationfalsede


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