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Türkische Schulen in Zentralasien - Ein Instrument auswärtiger Kulturpolitik?

[journal article]

Türk, Fahri

Abstract

Die Türkei hat nach dem Zerfall der Sowjetunion begonnen, mittels auswärtiger Kulturpolitik, insbesondere des Bildungswesens, Einfluss in Zentralasien zu gewinnen und ihn auszubauen. Eine ganz besondere Rolle spiel(t)en hierbei die Schulen der "Fethullah-Gülen-Bewegung", die zwar nicht vom Staat, so... view more

Die Türkei hat nach dem Zerfall der Sowjetunion begonnen, mittels auswärtiger Kulturpolitik, insbesondere des Bildungswesens, Einfluss in Zentralasien zu gewinnen und ihn auszubauen. Eine ganz besondere Rolle spiel(t)en hierbei die Schulen der "Fethullah-Gülen-Bewegung", die zwar nicht vom Staat, sondern von Anhängern des Namensgebers der umstrittenen (gemäßigt) islamischen Gruppierung gegründet wurden, aber bis vor einigen Jahren die Unterstützung der höchsten Repräsentanten des türkischen Staates hatten. Die Reaktion der Führungen der zentralasiatischen Staaten auf die Schulgründungen war unterschiedlich, in Usbekistan wurden sie schon 2000 verboten, in Turkmenistan 2011 verstaatlicht. In den drei anderen Staaten können sie ungehindert tätig sein. Der folgende Artikel zeichnet ein Bild der türkischen wie zentralasiatischen politischen Akteure und Interessen und kommt zu dem Ergebnis, dass mit der von Seiten Ankaras unwidersprochenen Schließung der Schulen in zwei Staaten eine Chance, stärkeren politischen Einfluss geltend zu machen, vertan worden ist.... view less

Classification
International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy

Free Keywords
Türkei; Zentralasien; auswärtige Kulturpolitik

Document language
German

Publication Year
2014

Page/Pages
p. 2-5

Journal
Zentralasien-Analysen (2014) 73

Status
Published Version; reviewed

Licence
Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0


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