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"Tempel des modernen Indien"? Die Kontroverse um den Narmada-Staudamm im Winter 2000/2001

[Zeitschriftenartikel]

Reifeld, Helmut

Abstract

Die Narmada zählt zu den mittelgroßen Flüssen in Indien. Sie fließt auf einer Länge von 1.300 Kilometern überwiegend durch den Bundesstaat Madhya Pradesh und mündet dann in Gujarat in das Arabische Meer. Der Hauptstaudamm, um dessen Höhe seit langem gestritten wird, liegt etwa 150 Kilometer vor der ... mehr

Die Narmada zählt zu den mittelgroßen Flüssen in Indien. Sie fließt auf einer Länge von 1.300 Kilometern überwiegend durch den Bundesstaat Madhya Pradesh und mündet dann in Gujarat in das Arabische Meer. Der Hauptstaudamm, um dessen Höhe seit langem gestritten wird, liegt etwa 150 Kilometer vor der Mündung. Die gewaltigen Unterschiede im Wasserstand während der Dürremonate und während der Monsunzeit verlangen jedoch eine äußerst differenzierte Abstufung von Staudämmen. Der maximale Ausbau des Projekts sieht deshalb 30 größere Dämme mit einer Höhe von mindestens 15 Metern, 133 mittelgroße und etwa 3.000 kleinere Dämme vor. Hinzu kommt ein befestigtes Kanalnetzwerk von bis zu 75.000 Kilometern, das primär Gujarat, aber auch Teile von Maharashtra, Madhya Pradesh und Rajasthan mit Wasser versorgen soll. Fernerhin ist geplant, demnächst auch große Teile des Strombedarfs dieser Bundesstaaten aus den entsprechenden Wasserkraftwerken zu decken.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Indien; Wasserkraft; natürliche Ressourcen; Südasien

Klassifikation
Ökologie und Umwelt

Freie Schlagwörter
Gujarat; Narmada-Projekt; Staudamm; Tiefbau/Wasserbau; Wassermanagement; Wasserressourcen; Erdbeben

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2001

Seitenangabe
S. 379-394

Zeitschriftentitel
Indien - Politik, Wirtschaft, Gesellschaft (2001)

DOI
https://doi.org/10.11588/ijb.2001.0.1262

ISSN
2511-4514

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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