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@book{ Schwarz1988,
 title = {Evaluating one's life: a judgment model of subjective well-being},
 author = {Schwarz, Norbert and Strack, Fritz},
 year = {1988},
 series = {ZUMA-Arbeitsbericht},
 pages = {40},
 volume = {1988/05},
 address = {Mannheim},
 publisher = {Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-66552},
 abstract = {Die Studie setzt sich theoretisch mit dem Problem der subjektiven Beurteilung von Lebenszufriedenheit auseinander. Zwei Erklärungsmodelle werden gegenübergestellt. Die 'subjektiven sozialen Indikatoren', die im Rahmen von Befragungen in der sozialwissenschaftlichen Forschung als Maßstäbe für subjektive Lebensqualität gewonnen werden, werden in der Wohlfahrtsforschung zur Bestimmung von Kriterien für objektiven Lebensstandard benutzt. Diesem Modell liegt die Annahme zugrunde, daß die zahlreichen Lebenserfahrungen einer Person in ein globales Gefühl der Lebenszufriedenheit (oder Unzufriedenheit) münden. Demgegenüber behaupten die Autoren der vorliegenden Studie, daß soziale Urteile häufig erst zum Zeitpunkt der Befragung konstruiert werden. Mit Hilfe eines sozialkognitiven Ansatzes wird hier versucht, den Mechanismus der Informationsverarbeitung zu erforschen, d. h. das Problem, wie eine Person zum Zeitpunkt der Fragestellung zu dem Urteil 'glücklich oder nicht' gelangt. Die in diesem Rahmen durchgeführten Experimente sollten die kognitionstheoretische Aussage bestätigen, nach der das Urteil einer Person in der Regel die am meisten zugängliche Information widerspiegelt. (ML)},
 keywords = {cognitive factors; social indicators; satisfaction; model; survey; Lebensqualität; Zufriedenheit; information processing; Befragung; Modell; Beurteilung; subjectivity; empirical social research; Subjektivität; kognitive Faktoren; Informationsverarbeitung; soziale Indikatoren; assessment; Lebensbereich; life sphere; empirische Sozialforschung; quality of life}}