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@book{ Iversen1987,
 title = {Introduction to contextual analysis},
 author = {Iversen, Gudmund R.},
 year = {1987},
 series = {ZUMA-Arbeitsbericht},
 pages = {57,3},
 volume = {1987/08},
 address = {Mannheim},
 publisher = {Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-66460},
 abstract = {Der Autor geht davon aus, daß die in der Kontextanalyse verwendeten statistischen Gleichungen ebenso wie in der allgemeinen Analyse den in der Wirklichkeit vorfindbaren Prozeß reflektieren sollen, der in erster Linie die Daten auch generiert. Daraus folgt, daß vor der Modellspezifikation der eigenständige Prozeß verstanden werden muß. Die Kontextanalyse arbeitet deshalb mit einem Konzept von Variableneffekten sowohl auf dem individuellen als auch dem gruppenspezifischen Niveau, die jeweils zu unterscheidende Effekte auf der Ebene des Gegenstands, nicht auf der statistischen Ebene, evozieren. Der Beitrag führt in die Hauptfragen der Kontextanalyse ein und behandelt darüber hinaus drei spezifische Probleme: (1) Formen der Beeinflussung zweier Variablen; (2) Meßbarkeit des Beeinflussungseffekts und (3) Möglichkeiten des Rückschlusses auf Individualdaten von beobachteten gruppenspezifischen Aggregatdaten. (HN)},
 keywords = {soziale Wirklichkeit; Validität; context analysis; Wissenschaft; formalization; science; construct; model construction; Kontextanalyse; social reality; logic; Logik; causality; validity; Formalisierung; Modellentwicklung; Konstrukt; Kausalität}}