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@book{ Förster2019,
 title = {Depression, Geschlecht und Gender},
 author = {Förster, Martin},
 year = {2019},
 series = {Schriftenreihe für erweiterte Replikationen, Crowdsourcing und empirische Theorieüberprüfung},
 pages = {8},
 volume = {3},
 address = {Flensburg},
 issn = {2366-5041},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61207-4},
 abstract = {Das Problem der ’männlichen Depression’ besteht darin, dass Männer von einer falsch-negativen Diagnose von Depression stärker betroffen sind als Frauen. Einige Befunde deuten darauf hin, dass sich das für Männer erhöhte Risiko einer Fehldiagnose mit einer spezifisch 'männlichen' Ausprägung von Depressionserkrankungen erklären lässt. Zudem wird vermutet, dass es geschlechts- und gender-spezifische Risikofaktoren für Depression
gibt. Beide Fragen - nach der geschlechtsspezifischen Symptomatik und den geschlechts- bzw. gender-spezifischen Prädiktoren - werden mit Surveydaten empirisch untersucht. Die Vermutung typisch 'männlicher' Depressionssymptome kann bestätigt werden. Von den untersuchten Risikofaktoren hat lediglich das Vorliegen einer chronischen Erkrankung einen
geschlechtsspezifischen Effekt auf das Risiko, an einer Depression zu erkranken.},
 keywords = {Mann; man; Depression; depression; Diagnose; diagnosis; geschlechtsspezifische Faktoren; gender-specific factors}}