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Depression, Geschlecht und Gender

[Arbeitspapier]

Förster, Martin

Abstract

Das Problem der ’männlichen Depression’ besteht darin, dass Männer von einer falsch-negativen Diagnose von Depression stärker betroffen sind als Frauen. Einige Befunde deuten darauf hin, dass sich das für Männer erhöhte Risiko einer Fehldiagnose mit einer spezifisch 'männlichen' Ausprägung von Depre... mehr

Das Problem der ’männlichen Depression’ besteht darin, dass Männer von einer falsch-negativen Diagnose von Depression stärker betroffen sind als Frauen. Einige Befunde deuten darauf hin, dass sich das für Männer erhöhte Risiko einer Fehldiagnose mit einer spezifisch 'männlichen' Ausprägung von Depressionserkrankungen erklären lässt. Zudem wird vermutet, dass es geschlechts- und gender-spezifische Risikofaktoren für Depression gibt. Beide Fragen - nach der geschlechtsspezifischen Symptomatik und den geschlechts- bzw. gender-spezifischen Prädiktoren - werden mit Surveydaten empirisch untersucht. Die Vermutung typisch 'männlicher' Depressionssymptome kann bestätigt werden. Von den untersuchten Risikofaktoren hat lediglich das Vorliegen einer chronischen Erkrankung einen geschlechtsspezifischen Effekt auf das Risiko, an einer Depression zu erkranken.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Mann; Depression; Diagnose; geschlechtsspezifische Faktoren

Klassifikation
psychische Störungen, Behandlung und Prävention
Frauen- und Geschlechterforschung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2019

Erscheinungsort
Flensburg

Seitenangabe
8 S.

Schriftenreihe
Schriftenreihe für erweiterte Replikationen, Crowdsourcing und empirische Theorieüberprüfung, 3

ISSN
2366-5041

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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