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Politische Krise in Armenien: Der erzwungene Rücktritt von Präsident Lewon Ter-Petrosjan

[Forschungsbericht]

Manowc'arean, Asot L.

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Abstract

Der Kampf um Einflusssphären im Transkaukasus hat sich zwischen Russland und den USA weiter verschärft, wobei der Kreml Gefahr läuft, die Region ganz zu verlieren. Prorussisch blieb nur Armenien: Präsident Lewon Ter-Petrosjan hatte in seiner siebenjährigen Amtszeit die Beziehungen zu Russland kontin... mehr

Der Kampf um Einflusssphären im Transkaukasus hat sich zwischen Russland und den USA weiter verschärft, wobei der Kreml Gefahr läuft, die Region ganz zu verlieren. Prorussisch blieb nur Armenien: Präsident Lewon Ter-Petrosjan hatte in seiner siebenjährigen Amtszeit die Beziehungen zu Russland kontinuierlich gefestigt und ausgebaut. Sein Lohn: Der Präsident musste am 3. Februar 1998 mit Zustimmung aus Moskau demissionieren. Diesem Schritt waren allerdings zwei harte Kursänderungen Lewon Ter-Petrosjans vorausgegangen: Erfolgreich hatte er sich bemüht, neben dem traditionell engen Verhältnis zu Russland eine pragmatischere Aussenpolitik gegenüber der Türkei zu betreiben. Hingegen scheiterte er mit seinem Versuch, innenpolitisch eine kompromissbereitere Haltung in der Karabach-Frage durchzusetzen. Sein erzwungener Rücktritt war die unmittelbare Folge. (BIOst-Dok)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Staatsoberhaupt; Ursache; Armenien

Klassifikation
spezielle Ressortpolitik
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur

Freie Schlagwörter
Innenpolitische Lage/Entwicklung; Innenpolitischer Konflikt; Amtswechsel/Revirement; Ter-Petrosean, Levon; Außenpolitische Strategie; Wechselbeziehungen Außenpolitik - Innenpolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1998

Seitenangabe
4 S.

Schriftenreihe
Aktuelle Analysen / BIOst, 10/1998

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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