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%T Probleme demokratischer Wiederbelebung in Peru: eine Zwischenbilanz der Regierung Toledo
%A Steinhauf, Andreas
%P 237-244
%V 23
%D 2002
%@ 1437-6148
%~ GIGA
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-443005
%U http://opac.giga-hamburg.de/brennpunkt_la/bpk0223.pdf
%X Vor nunmehr anderthalb Jahren hat Alejandro Toledo das schwierige Amt des Staatspräsidenten in Peru angetreten - Zeit also für eine Bestandsaufnahme. Wohl kein anderer Präsident in der politischen Geschichte Perus wurde je mit soviel Skepsis schon vor seinem Amtsantritt bedacht. Schon nach kurzer Zeit sah sich die Regierung, vor allem in der Provinz, organisierten Massenprotesten gegenübergestellt. Gleichzeitig erlebte die längst tot geglaubte traditionelle Mitte-Links-Partei Alianza Popular Revolucionaria Américana (APRA) mitsamt ihres seinerzeit in der kolumbinischen Versenkung verschwundenen Parteiführers Alan García einen in dieser Dimension unerwarteten Aufschwung. Erfährt Peru also eine Renaissance traditioneller Volksparteien, oder dauert das Regiment der politischen Outsider an? Und wie ist es bestellt um das politische Szenarium, auf dem immer noch die Ära Fujimori lastet? (Brennpkt. Lat.am/DÜI)
%C DEU
%C Hamburg
%G de
%9 Arbeitspapier
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info