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@book{ Tiller1995,
 title = {Die militärpolitische Entwicklung in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion (Teil II)},
 author = {Tiller, Heinrich},
 year = {1995},
 series = {Berichte / BIOst},
 pages = {38},
 volume = {27-1995},
 address = {Köln},
 publisher = {Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-41863},
 abstract = {Der nach dem Zerfall der Sowjetunion von allen Nachfolgestaaten der UdSSR (NFSU) eingeschlagene Weg zur Etablierung nationaler Streitkräfte und militärpolitischer Selbstfindung ist noch keineswegs abgeschlossen. Kernfrage der militärpolitischen Konzeptionen aller nichtrussischen NFSU nach dem Zerfall der Sowjetarmee war und ist das Ausmaß und die Form der Kooperation mit Rußland und der GUS. Alle nichtrussischen Nachfolgestaaten standen und stehen permanent vor der Aufgabe, den Spagat zwischen militärpolitischer Abhängigkeit von Moskau auf der einen und dem Streben nach nationaler, auch militärpolitischer Souveränität auf der anderen Seite zu bewältigen. Moskau stellt unbestritten den militärpolitischen Kern auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion dar. Vor diesem Hintergrund wird der Stand der militärpolitischen Entwicklungen auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion gut drei Jahre nach deren Zerfall dargelegt. Im Mittelpunkt steht dabei die Militärpolitik Rußlands und deren Auswirkungen auf die anderen NFSU. Kernfragen sind, inwieweit die militärpolitischen Entwicklungen in der NFSU Kontinuität erkennen lassen und auf Desintegration, Reintegration oder eine neue Form der Integration ausgerichtet sind. (psz)},
 keywords = {international cooperation; post-socialist country; Ostasien; integration; Verteidigungspolitik; Asia; Russland; Middle East; Commonwealth of Independent States; Russia; Nahost; defense policy; internationale Zusammenarbeit; Entwicklungsland; Asien; Armenia; postsozialistisches Land; UdSSR-Nachfolgestaat; USSR successor state; Far East; GUS; developing country; Integration; Armenien}}