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Wie verändern Globalisierungsprozesse den Menschen in seinen Beziehungen?: eine sozialpsychologische Perspektive

How are globalization processes changing relationships between people? A socio-psychological perspective
[Forschungsbericht]

Witte, Erich H.

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, FB Psychologie, Arbeitsbereich Sozialpsychologie

Abstract

Das Konzept der Globalisierung hat in den letzten Jahren stark polarisierte Einstellungen hervorgerufen. Dabei scheinen in letzter Zeit die negativen Einstellungen zu überwiegen. Immer stärker werden die Gefahren betont, die sich aus der Globalisierung ergeben. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sic... mehr

Das Konzept der Globalisierung hat in den letzten Jahren stark polarisierte Einstellungen hervorgerufen. Dabei scheinen in letzter Zeit die negativen Einstellungen zu überwiegen. Immer stärker werden die Gefahren betont, die sich aus der Globalisierung ergeben. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der sozialpsychologische Beitrag mit den Konsequenzen des komplexen Globalisierungsprozesses, die man gemäß den gesetzten Zielen steuern sollte. Dabei orientieren sich die Ausführungen an der Frage, ob es in diesem Geflecht von unüberschaubaren Wechselwirkungen überhaupt irgendwelche Gesetzmäßigkeiten gibt, auf die man sich beziehen kann, wenn man aus einer psychologischen Perspektive eine Betrachtung vornimmt. In das Thema einführend, werden zunächst die Grundlagen, die Konsequenzen und die Lokalisierungen der Globalisierungseffekte skizziert. Im Anschluss werden auf einer Meta-Perspektive die psychischen Gesetzmäßigkeiten angedeutet, die bei einer zunehmenden Globalisierung wirksam werden. Daran knüpft eine Darstellung der Konsequenzen für die folgenden Bereiche an: (1) die Individualsysteme, (2) das Mikrosystem Paarbeziehung, (3) das Mesosystem Arbeitsplatz sowie (4) das Makrosystem Kultur. In Anbetracht des Umstandes, dass man den Blick auf den Globalisierungsprozess nicht auf den homo oeconomicus beschränken soll, begreift der Autor die Psychologie als eine der wichtigsten Disziplinen bei der Steuerung der Globalisierungsprozesse. Die Aufgabe der Psychologie ist hierbei, die Vorurteile gegenüber der Globalisierung zu identifizieren, sie deutlich zu machen und auf gemeinsame Ziele deutlich hinzuweisen. (ICG2)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Globalisierung; Mensch; soziale Beziehungen; Partnerschaft; Individuum; Arbeitsplatz; Kultur; Makroebene; Mesoebene; Mikroebene; Auswirkung; soziales Verhalten; Begriffsbildung; Handlungsorientierung; Wertorientierung; Handlung; Internationalisierung; Sozialpsychologie

Klassifikation
Sozialpsychologie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2003

Erscheinungsort
Hamburg

Seitenangabe
15 S.

Schriftenreihe
Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS), 43

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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