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Spatial selectivity and demographic impact of recent German immigrants in the Swiss regions

Raumselektivität und demographische Auswirkungen der jüngsten deutschen Zuwanderung in den Schweizer Regionen
[Zeitschriftenartikel]

Steiner, Ilka

Abstract

The paper addresses the topic of determinants in German immigrants’ regional location choice and its resulting demographic impact in Switzerland, in the context of freedom of movement within the EU/EFTA countries. Our analyses relied on the statistics of the foreign resident population. They covered... mehr

The paper addresses the topic of determinants in German immigrants’ regional location choice and its resulting demographic impact in Switzerland, in the context of freedom of movement within the EU/EFTA countries. Our analyses relied on the statistics of the foreign resident population. They covered the period from June 2002 to December 2009. German immigrants’ characteristics were compared among the sixteen labour market regions of the country. The analyses confirmed current literature findings regarding the importance of migrant networks, regional attractiveness and geographical as well as cultural and linguistic proximity with the home country in the location choice. According to the “type of migrant” considered, these factors interacted however differently. Moreover, unemployment within Switzerland did not constitute a significant determinant of German immigration regarding their location choice. However, depending on the regional economic structure, different types of migrants were attracted, who presented varying dispositions to stay and settle down in Switzerland. Therefore, the demographic impact on the German as well as on the total population varied considerably between labour regions. The German-speaking and borderland regions accounted for up to twice as many German permanent residents in 2009 compared to 2002. Due to this increase, the regions encountered an important demographic growth. In Basel, Bern, St. Gallen or Chur, the increase of the German population was even higher than the growth of the rest of the permanent resident population. Our paper demonstrates the importance of considering different regions and types of migrants when trying to understand immigration and its impacts in a country like Switzerland. For various reasons, such as the linguistic diversity, the variety of economic structures and occupational activities as well as the regions’ positions on the center-periphery scale, analyses at the national level remain insufficient.... weniger


Im Kontext der Personenfreizügigkeit mit den EU/EFTA-Staaten untersuchte diese Studie die Faktoren der regionalen Niederlassungsdisparitäten von deutschen Einwanderinnen und Einwanderern und deren Auswirkungen auf die demographische Entwicklung. Die Analysen basierten auf der Statistik der ausländis... mehr

Im Kontext der Personenfreizügigkeit mit den EU/EFTA-Staaten untersuchte diese Studie die Faktoren der regionalen Niederlassungsdisparitäten von deutschen Einwanderinnen und Einwanderern und deren Auswirkungen auf die demographische Entwicklung. Die Analysen basierten auf der Statistik der ausländischen Wohnbevölkerung und betrafen den Zeitraum von Juni 2002 bis 2009. Die sechzehn Arbeitsmarktregionen dienten als geographische Analyseeinheit. Die Studienergebnisse bestätigten die Bedeutung von Netzwerken von Migrierenden, regionaler Attraktivität und geographischer, kultureller und sprachlicher Nähe zum Herkunftsland für den Niederlassungsentscheid. Der Einfluss der einzelnen Faktoren variierte jedoch je nach „Migrantentyp“. Zudem erwies sich Arbeitslosigkeit als keine signifikante Determinante des räumlichen Niederlassungsmusters. Die regionalen wirtschaftlichen Strukturen hatten jedoch einen Einfluss auf die Zusammensetzung der eingewanderten Bevölkerung, welche unterschiedliche Vorstellungen bezüglich des Bleibehorizonts im Gastland aufwies. Folglich differierten die Auswirkungen der deutschen Eingewanderten auf die deutsche wie auch die gesamte ständige Wohnbevölkerung je nach Arbeitsmarktregion. Dabei hat sich erstere in der deutschen Schweiz und den Grenzgebieten zwischen 2002 und 2009 mehr als verdoppelt, was unter anderem zu einem Wachstum der Gesamtbevölkerung führte. In Basel, Bern, St. Gallen und Chur wuchs die deutsche Wohnbevölkerung sogar stärker als der Rest der ständigen Wohnbevölkerung. Diese Studie zeigt, dass verschiedene Regionen und Typen von Migrierenden berücksichtigt werden müssen, um die Auswirkungen von Wanderungsbewegungen auf ein Land wie die Schweiz besser zu verstehen. Aufgrund mehrerer Faktoren, wie der sprachlichen Diversität, der Vielfalt von wirtschaftlichen Strukturen und Branchen, wie auch der Zentrumsnähe einzelner Regionen, sind Analysen auf der nationalen Ebene unzureichend.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bevölkerungsentwicklung; Deutscher; Schweiz; regionaler Vergleich; Migration; Einwanderung

Klassifikation
Migration
Bevölkerung

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2014

Seitenangabe
S. 56-68

Zeitschriftentitel
Europa Regional, 19.2011 (2014) 2

ISSN
0943-7142

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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