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Gewalt in Massenmedien: zum Problem der Jugendgefährdung durch Schund- und Schmutzerzeugnisse ; Expertise (Kurzfassung)

Violence in mass media: the problem of the endangerment of adolescents by trashy and dirty products; expert report (abridged version)
[Forschungsbericht]

Brück, Wolfgang

Körperschaftlicher Herausgeber
Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)

Abstract

Gewalt in den Massenmedien wurde nach einschlägigen Rechtsvorschriften der DDR als Teilaspekt der Jugendgefährdung durch "Schund- und Schmutzerzeugnisse" (hauptsächlich der BRD-Massenmedien) angesehen. Die vorliegende Expertise bemüht sich, diesem vereinfachten Verständnis des Medienwirkungsgeschehe... mehr

Gewalt in den Massenmedien wurde nach einschlägigen Rechtsvorschriften der DDR als Teilaspekt der Jugendgefährdung durch "Schund- und Schmutzerzeugnisse" (hauptsächlich der BRD-Massenmedien) angesehen. Die vorliegende Expertise bemüht sich, diesem vereinfachten Verständnis des Medienwirkungsgeschehens entgegenzuarbeiten. Medienwirkungen sind in einen multivariablen Prozeß einzuordnen, in dem gesamtgesellschaftliche, individuelle und situative Faktoren eine Rolle spielen. Die Daten der vorliegenden "Vergleichsgruppenuntersuchung" von Jugendlichen mit unterschiedlicher krimineller Belastung zeigen, daß "Problemjugendliche" signifikant häufiger massenmediale Gewaltdarstellungen konsumieren. Aus der jugendkriminologischen Sicht der Studie läßt sich ein Zusammenhang zwischen Medienwirklichkeit und kriminellem Verhalten Jugendlicher belegen. (pmb)... weniger

Thesaurusschlagwörter
DDR; Jugendlicher; Medienverhalten; Massenmedien; Gewalt; Jugendschutz; Kriminalität; Auswirkung

Klassifikation
Kriminalsoziologie, Rechtssoziologie, Kriminologie
Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit
Kommunikationssoziologie, Sprachsoziologie, Soziolinguistik

Methode
anwendungsorientiert; empirisch

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1982

Erscheinungsort
Leipzig

Seitenangabe
10 S.

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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