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@book{ 1975,
 title = {Kurzbericht CKB (Chemie-Kombinat Bitterfeld)},
 year = {1975},
 pages = {9},
 address = {Leipzig},
 publisher = {Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-380778},
 abstract = {Der Studie liegt eine Befragung von 199 Mitarbeitern des Forschungs- und Entwicklungsbereichs des Chemie-Kombinats Bitterfeld zugrunde. Daraus wird neben der Notwendigkeit einer verstärkten weltanschaulichen Erziehung der besondere Stellenwert einer Klärung der Rolle der Intelligenz in der sozialistischen Gesellschaft abgeleitet. Der überwiegende Teil der Befragten ist davon überzeugt, daß mit der weiteren wissenschaftlich-technischen Entwicklung die Intelligenz zur politisch dominierenden Kraft in der Gesellschaft wird. Dies wird auf eine bedenkliche Verbreitung "konvergenztheoretischer Utopien" zurückgeführt. Auch hinsichtlich Republikstolz und Vertrauen zur SED bestehen bei einem Teil der Befragten noch Zweifel. Drei Viertel der Mitarbeiter sind der Meinung, daß die Hälfte ihrer Arbeitszeit nicht schöpferisch verwandt wird; dies wirkt negativ auf die Arbeitseinstellung. (ICE)},
 keywords = {Forschung und Entwicklung; research and development; wissenschaftlich-technische Intelligenz; scientific-technical intelligence; chemische Industrie; chemical industry; DDR; German Democratic Republic (GDR); Einstellung; attitude; politische Einstellung; political attitude; Arbeit; labor}}