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Gesicht zeigen im arabischen Frühling: warum die EU einen Sonderbeauftragten für Nordafrika braucht

[Arbeitspapier]

Adebahr, Cornelius
Möller, Almut

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Abstract

"Die Europäische Union und ihre Mitgliedsländer ringen weiter um Antworten auf den arabischen Frühling. Von der Wucht der Ereignisse überrascht, die sich mit Jahresbeginn vor ihrer Haustür von Tunesien aus über Nordafrika und den Nahen Osten ausbreiteten, durchforsten die europäischen Hauptstädte se... mehr

"Die Europäische Union und ihre Mitgliedsländer ringen weiter um Antworten auf den arabischen Frühling. Von der Wucht der Ereignisse überrascht, die sich mit Jahresbeginn vor ihrer Haustür von Tunesien aus über Nordafrika und den Nahen Osten ausbreiteten, durchforsten die europäischen Hauptstädte seitdem den gemeinsamen Instrumentenkasten. Die bisherigen Ansätze haben die Regime in den vergangenen Jahrzehnten kaum verändert, sondern eher unterstützt. Sie haben sich außerdem im Moment des Umbruchs als unbrauchbar erwiesen. Es ist daher folgerichtig, dass die Europäische Union ihrem Glaubwürdigkeitsproblem gegenüber den neuen Bewegungen und Reformkräften im südlichen Mittelmeer-Raum mit einer kraftvollen Neuausrichtung ihrer Politiken entgegenwirken will. Dabei sollte sie eines ihrer etablierten und erfolgreichen außenpolitischen Instrumente ins Spiel bringen und einen EU-Sonderbeauftragten (EUSB) für Nordafrika ernennen." [Autorenreferat]... weniger

Thesaurusschlagwörter
Tunesien; Nahost; Diplomatie; Außenpolitik; Nordafrika; internationale Beziehungen; arabische Länder; EU

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Europapolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2011

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
5 S.

Schriftenreihe
DGAP-Analyse kompakt, 5

ISSN
2191-4869

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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