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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://hdl.handle.net/10419/32728

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Macroeconomic consequences of migration diversion: a CGE simulation for Germany and the UK

Die Umlenkung der Migrationsströme und ihre Auswirkungen auf makroökonomischer Ebene: eine CGE-Simulation für Deutschland und Großbritannien
[Arbeitspapier]

Baas, Timo
Brücker, Herbert

Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)

Abstract

"This paper examines the macroeconomic consequences of the diversion of migration flows away from Germany towards the UK in the course of the EU Eastern Enlargement. The EU has agreed with the new member states from Central and Eastern Europe transitional periods for the free movement of workers. Th... mehr

"This paper examines the macroeconomic consequences of the diversion of migration flows away from Germany towards the UK in the course of the EU Eastern Enlargement. The EU has agreed with the new member states from Central and Eastern Europe transitional periods for the free movement of workers. The selective application of migration restrictions during the transitional periods has resulted in a reversal of the pre-enlargement allocation of migration flows from the new member states across the EU: Germany as the main destination before enlargement attracts only modest immigration flows since 2004, while the UK and Ireland which have been only marginally affected by immigration prior to enlargement absorb about 60Prozent of the inflows in the post-enlargement period. The macroeconomic effects of this diversion process is analysed in this paper on the basis of a CGE model which considers wage rigidities. We find that higher migration is associated with larger GDP and employment gains, but also with a smaller wage increase and a smaller decline of the unemployment rate. The diversion of migration flows away from Germany towards the UK yields thus a higher GDP and employment growth in the UK. The joint GDP of Germany and the UK declines by 0.1 per cent as a consequence of the migration restrictions." (author's abstract)... weniger


Der Beitrag untersucht die makroökonomischen Auswirkungen der Umlenkung der Migrationsströme im Laufe der EU-Osterweiterung von Deutschland weg in Richtung Großbritannien. Mit den neuen osteuropäischen Mitgliedsländern wurden Übergangsfristen bis zur kompletten Freizügigkeit vereinbart. Die selektiv... mehr

Der Beitrag untersucht die makroökonomischen Auswirkungen der Umlenkung der Migrationsströme im Laufe der EU-Osterweiterung von Deutschland weg in Richtung Großbritannien. Mit den neuen osteuropäischen Mitgliedsländern wurden Übergangsfristen bis zur kompletten Freizügigkeit vereinbart. Die selektive Anwendung von Migrationsrestriktionen während dieser Übergangsfristen führte zu einer Umkehrung der Verteilung der Migrationsströme aus Osteuropa: Während Deutschland vor der EU-Osterweiterung das wichtigste Einwanderungsland für Osteuropäer war, kommen seit 2004 nur noch wenige Einwanderer nach Deutschland. Großbritannien und Irland hingegen, die vor der EU-Osterweiterung nur gering von Einwanderung betroffen waren, nehmen jetzt sechzig Prozent der auswandernden Osteuropäer auf. Die makroökonomischen Auswirkungen dieses Umlenkungsprozesses werden in dem Beitrag mittels eines CGE-Modells, das auch Lohnstarrheiten mit einbezieht, untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass Migration auf der einen Seite mit einem höheren Bruttoinlandsprodukt und mit einer positiven Beschäftigungsentwicklung verbunden ist, auf der anderen Seite mit geringeren Lohnzuwächsen und geringerem Rückgang der Arbeitslosenquote. Die Umlenkung der Migrationsströme führt demnach in Großbritannien zu einem höheren Bruttoinlandsprodukt und zu Beschäftigungswachstum. Das gemeinsame Bruttoinlandsprodukt von Deutschland und Großbritannien sinkt um 0,1 Prozentpunkte infolge der Migrationsrestriktionen. (IAB)... weniger

Thesaurusschlagwörter
EU-Erweiterung; Osterweiterung; Auswirkung; internationale Wanderung; Migration; Berufsmobilität; Mobilitätsbarriere; Wirtschaftsentwicklung; internationaler Vergleich; Bruttoinlandsprodukt; Beschäftigungseffekt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitslosigkeit; Lohn; Entwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Einwanderung; Großbritannien; Irland; EU; Osteuropa; Europa

Klassifikation
Migration
Arbeitsmarktforschung

Methode
empirisch; Grundlagenforschung; Theoriebildung

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2008

Erscheinungsort
Nürnberg

Seitenangabe
28 S.

Schriftenreihe
IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 3/2008

Handle
https://hdl.handle.net/10419/32728

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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