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Der deutsche Nonprofit Sektor im gesellschaftlichen Wandel: zu ausgewählten Ergebnissen der deutschen Teilstudie des international vergleichenden Johns Hopkins Projektes

Social change in the German non-profit-making sector: selected results of the German substudy of the comparative international John Hopkins Project
[Sammelwerk]

Zimmer, Annette
Priller, Eckhard
(Hrsg.)

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Münster, FB Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Institut für Politikwissenschaft Civil-Society-Network

Abstract

"Aktuell lässt sich in Wissenschaft und Politik ein zunehmendes Interesse am Dritten oder Nonprofit Sektor feststellen. Zu diesem Sektor zählt ein weites Spektrum von Organisationen, das in Deutschland von den Wohlfahrtsverbänden über freizeitorientierte Sport- und Hobbyvereine bis hin zu den Initia... mehr

"Aktuell lässt sich in Wissenschaft und Politik ein zunehmendes Interesse am Dritten oder Nonprofit Sektor feststellen. Zu diesem Sektor zählt ein weites Spektrum von Organisationen, das in Deutschland von den Wohlfahrtsverbänden über freizeitorientierte Sport- und Hobbyvereine bis hin zu den Initiativen und Projekten im Umweltbereich reicht (vgl. Seibel 1992). Als Begründung für das gestiegene Interesse am Dritten Sektor wird vorrangig angeführt, dass sich die Innovationspotentiale von Staat und Markt erschöpft haben. Gleichzeitig befindet sich der Dritte Sektor international auf Wachstumskurs. In der Tat scheint sich weltweit eine 'associational revolution' (Salamon 1994) zu vollziehen, wobei die Organisationen des Dritten Sektors sowohl an Größe als auch an Bedeutung kontinuierlich zunehmen. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass dem Sektor im aktuellen Modernisierungsdiskurs ein zentraler Stellenwert eingeräumt wird. Dritte-Sektor-Organisationen wird eine große Bedeutung im Rahmen der Reform des Wohlfahrtsstaates (Evers/ Olk 1996; Dettling 1995) sowie auch der öffentlichen Verwaltung unter dem Leitbild des New Public Management eingeräumt (Zimmer 1996); mit ihnen werden neue Wege der Weiterentwicklung und Vertiefung der Demokratie vor Ort wie auch in weltweitem Maßstab in Verbindung gebracht (Giddens 1999), und nicht zuletzt wird Nonprofit-Organisationen auch eine wichtige Rolle bei der Reform der Arbeitsgesellschaft zugewiesen (Beck 2000). Trotz dieses prominenten Stellenwerts in der aktuellen gesellschaftspolitischen Diskussion ist bisher noch recht wenig über den Sektor bekannt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Annette Zimmer: Einleitung (3-14); Klaudia Sauer: Beschäftigung in Nonprofit-Organisationen - Ergebnisse einer Organisationsbefragung (15-30); Jana Rückert-John: Arbeitszeitflexibilisierung in Nonprofit-Organisationen (31-52); Nicole Schneider: Die Vertretung von Fraueninteressen - ein Sonderfall unter den Nonprofit-Organisationen? (53-64); André Zimmermann: Nonprofit-Organisationen im Wohlfahrtsmix - Konfliktlinien, Trends und Perspektiven in Münster (65-72); Sigrid Glowka: Kein Bedarf an Konkurrenz - Zusammenarbeit zwischen Nonprofit-Organisationen und Kommune in Jena (73-84); Georg Albers: Nonprofit-Organisationen und Zivilgesellschaft (85-100).... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Arbeitszeitflexibilität; intermediäre Organisation; Frau; sozialer Wandel; Zivilgesellschaft; Non-Profit-Organisation; Beschäftigung; Wohlfahrtsstaat

Klassifikation
Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik
Wirtschaftssoziologie
Sonstiges zur Sozialpolitik

Methode
deskriptive Studie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2000

Erscheinungsort
Münster

Seitenangabe
101 S.

Schriftenreihe
Münsteraner Diskussionspapiere zum Nonprofit-Sektor, 3

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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