SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(1.271 MB)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-338905

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Räumliche Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Wohnungsmarkt

Spatial effects of demographic change on the rented property market
[Sammelwerksbeitrag]


Dieser Sammelwerksbeitrag gehört zu folgendem Sammelwerk:
Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels: T. 6, Demographische Trends in Deutschland - Folgen für Städte und Regionen

Waltersbacher, Matthias

Körperschaftlicher Herausgeber
Akademie für Raumforschung und Landesplanung - Leibniz-Forum für Raumwissenschaften

Abstract

Im Beitrag werden die Wirkungen des demographischen Wandels auf die Wohnungsmärkte und den Wohnungsbedarf anhand geeigneter Indikatoren dargestellt. Damit können quantitative Aussagen zum zukünftigen Wohnungsbedarf und der zu erwartenden Situation auf den Wohnungsmärkten getroffen werden. Vor dem... mehr

Im Beitrag werden die Wirkungen des demographischen Wandels auf die Wohnungsmärkte und den Wohnungsbedarf anhand geeigneter Indikatoren dargestellt. Damit können quantitative Aussagen zum zukünftigen Wohnungsbedarf und der zu erwartenden Situation auf den Wohnungsmärkten getroffen werden. Vor dem Hintergrund des zukünftigen Bevölkerungsrückganges und des sozioökonomischen Wandels der Gesellschaft ist eine rein quantitative Beschreibung des zukünftigen Wohnens nicht angemessen. Zum einen sind reine (Neubau-)Mengeneffekte zur Bedarfsdeckung in vielen Regionen nicht mehr interessant, zum anderen erfordert die Heterogenisierung der Nachfrage mit individualisierten Wohnbedürfnissen eine Abkehr von standardisierten Bedarfskennziffern. Deswegen wird der demographische Wandel auch hinsichtlich der Lebensweisen der Haushalte und der daraus entstehenden Nachfrage interpretiert. Eine zunehmend individualisierte Lebensweise bei gleichzeitigem Bedeutungsverlust „normaler“ Haushaltsbiographien und familiärer Netze stellen die Wohnungsmärkte vor neue Situationen.... weniger


This article makes use of a number of indicators to describe the effects of demographic change on residential property markets and on housing needs. With these indicators it is possible to make quantitative assessments of future housing need and of the situation to be expected on housing markets ... mehr

This article makes use of a number of indicators to describe the effects of demographic change on residential property markets and on housing needs. With these indicators it is possible to make quantitative assessments of future housing need and of the situation to be expected on housing markets (particularly for rented property). Against the background of declining populations and socio-economic change in society, it is inappropriate to undertake a purely quantitative description of the housing situation in the future. For one thing, there is no longer much interest in many regions in the quantitative effects of large-scale housebuilding programmes to provide for need; equally, however, the increased heterogeneity of demand reflecting more individualised housing needs calls into question the value of standardised indicators of housing need. Consequently, demographic change is also interpreted in terms of the living styles of households and the ensuing housing needs. With the rise in the number of single-person households, accompanied by the decline in the significance of households with “normal” constellations and of family networks, the situations which housing markets need to address have changed.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerungsentwicklung; sozioökonomische Entwicklung; Bevölkerungsverluste; Wohnung; Wohnungsmarkt; Bedarf

Klassifikation
Bevölkerung
Raumplanung und Regionalforschung

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels: T. 6, Demographische Trends in Deutschland - Folgen für Städte und Regionen

Herausgeber
Gans, Paul; Schmitz-Veltin, Ansgar

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Erscheinungsort
Hannover

Seitenangabe
S. 112-130

Schriftenreihe
Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL, 226

ISSN
0935-0780

ISBN
978-3-88838-055-6

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.