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[working paper]

dc.contributor.authorKappel, Robertde
dc.contributor.authorPohl, Birtede
dc.date.accessioned2013-03-20T11:21:19Z
dc.date.available2013-03-20T11:21:19Z
dc.date.issued2013de
dc.identifier.issn1862-3581de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/33645
dc.description.abstractVom 26. bis 27. März 2013 findet das fünfte Gipfeltreffen der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) im südafrikanischen Durban statt. Das Gipfeltreffen dient der Diskussion um die weitere Kooperation dieser Staatengruppe. Die BRICS, die Aufrückerländer (Next 11) und die Global Swing States (Gestaltungsmächte) haben in den letzten zwei Jahrzehnten ein zumeist hohes Wirtschaftswachstum verzeichnen können. Sie werden zu neuen Wachstumspolen der Weltwirtschaft. Gegenwärtig zeichnet sich eine globale wirtschaftliche Machtverschiebung dahingehend ab, dass Gestaltungsmächte nicht nur eine gute wirtschaftliche Performanz aufweisen, sondern auch in der Lage sind, in der G20, in internationalen sowie regionalen Organisationen und in der engeren Kooperation untereinander die Neuordnung der Welt mitzugestalten. Diese globale Machtverschiebung geht jedoch nur langsam voran. Die BRICS-Staaten verfügen über Potentiale, aber sie werden große Anstrengungen unternehmen müssen, um aus der Falle der Mitteleinkommen (middle income trap) herauszukommen. Die BRICS-Staaten, die Next 11 und die Global Swing States weisen seit mehreren Jahrzehnten ein hohes Wirtschaftswachstum auf. Der Außenhandel dieser Länder wächst stark und sie ziehen Auslandsdirektinvestitionen an. Prognosen, wonach die BRICS-Staaten die Wirtschaftsleistung der EU und der USA in kürzester Zeit überholen werden, entbehren jeder Grundlage. Lediglich China ist aufgrund seiner großen Bevölkerung und seines Wachstumspfads in der Lage, zu einem wichtigen Pol der Weltwirtschaft zu werden. Mit Hilfe des Globalen Performanzindikators (GPI) können die Unterschiede der Leistungsfähigkeit von 100 Ländern ermittelt werden. Der GPI wird auf der Basis folgender Indikatoren entwickelt: Handelsentwicklung, Institutionen, Ausbildung, Infrastruktur, finanzielle Tiefe und Pro-Kopf-Einkommen (PKE). Die Analyse zeigt, dass Russland, China, Südafrika und Brasilien einen hohen GPI aufweisen, während Indien lediglich Rang 65 einnimmt. Von den relativ bevölkerungsstarken Ländern zeichnen sich die Türkei und Mexiko ebenfalls durch eine gute Performanz aus, wohingegen Bangladesch, Nigeria, Indonesien und Pakistan besonders schlecht abschneiden.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.subject.otherBRICS, Next 11, Gestaltungsmächte, wirtschaftliche Performanz, globale Machtverschiebungen, Globaler Performanzindikator
dc.titleDer wirtschaftliche Aufstieg der BRICS-Staatende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume1de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityHamburgde
dc.source.seriesGIGA Focus Global
dc.subject.classozNational Economyen
dc.subject.classozVolkswirtschaftstheoriede
dc.subject.thesozBrasiliende
dc.subject.thesozBrazilen
dc.subject.thesozRusslandde
dc.subject.thesozRussiaen
dc.subject.thesozIndiende
dc.subject.thesozIndiaen
dc.subject.thesozChinade
dc.subject.thesozChinaen
dc.subject.thesozRepublik Südafrikade
dc.subject.thesozRepublic of South Africaen
dc.subject.thesozWirtschaftswachstumde
dc.subject.thesozeconomic growthen
dc.subject.thesozwirtschaftliche Machtde
dc.subject.thesozeconomic poweren
dc.subject.thesozAußenhandelde
dc.subject.thesozforeign tradeen
dc.subject.thesozAuslandsinvestitionde
dc.subject.thesozforeign investmenten
dc.subject.thesozLeistungsfähigkeitde
dc.subject.thesozperformanceen
dc.subject.thesozWeltwirtschaftde
dc.subject.thesozworld economyen
dc.subject.thesozwirtschaftliche Zusammenarbeitde
dc.subject.thesozeconomic cooperationen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-336455
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Worksen
ssoar.gesis.collectionWGLde
ssoar.contributor.institutionGIGAde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10039751
internal.identifier.thesoz10057012
internal.identifier.thesoz10042315
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internal.identifier.thesoz10039716
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internal.identifier.thesoz10037337
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internal.identifier.thesoz10049759
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.source.pageinfo8de
internal.identifier.classoz1090301
internal.identifier.document3
dc.contributor.corporateeditorGIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien
internal.identifier.corporateeditor142
internal.identifier.ddc330
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence2
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series285
dc.subject.classhort10500de
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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