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Swedish shipping in Southern Europe and peace treaties with North African states: an economic security perspective

Die schwedische Schifffahrt in Südosteuropa und die Friedensverträge mit den nordafrikanischen Staaten: eine Betrachtung aus der Perspektive ökonomischer Sicherheit
[Zeitschriftenartikel]

Mueller, Leos

Abstract

"In the late eighteenth century, Swedish ships frequently sailed in the Western Mediterranean. They could be found in Marseilles, Livorno, Genoa, Alicante, Sicily, Sardinia, and North Africa, as well as in Cadiz and Lisbon outside the Mediterranean. Indeed, the Mediterranean was an area of great imp... mehr

"In the late eighteenth century, Swedish ships frequently sailed in the Western Mediterranean. They could be found in Marseilles, Livorno, Genoa, Alicante, Sicily, Sardinia, and North Africa, as well as in Cadiz and Lisbon outside the Mediterranean. Indeed, the Mediterranean was an area of great importance for Swedish shipping. How was it possible that Sweden - a small country in northern periphery of Europe - could play such a prominent role in carrying trade in Southern Europe? There are a number of plausible explanations but an especially significant factor was the fact that Sweden had peace treaties with North African states. The treaties improved the security of Swedish-flagged vessels, reducing their protection and operation costs, insurance premiums, etc. It was economically reasonable for foreigners to employ Swedish carriers. The topic of this essay is this connection between the establishment of peace relations between Sweden and North African states and the success of the Swedish carrying business in Southern Europe. The issue is approached from the protection-cost perspective (institutional economics) and related to the different concepts of security: state security, economic security and in a certain sense also human security." (author's abstract)... weniger


"Im späten 18. Jahrhundert fuhren schwedische Schiffe regelmäßig im westlichen Mittelmeer. Sie waren häufige Gäste in Marseille, Livorno, Genua, Alicante, Sizilien, Sardinien und Nordafrika, zudem noch in Cádiz und Lissabon außerhalb des Mittelmeeres. Das Mittelmeer war für die schwedische Reederei ... mehr

"Im späten 18. Jahrhundert fuhren schwedische Schiffe regelmäßig im westlichen Mittelmeer. Sie waren häufige Gäste in Marseille, Livorno, Genua, Alicante, Sizilien, Sardinien und Nordafrika, zudem noch in Cádiz und Lissabon außerhalb des Mittelmeeres. Das Mittelmeer war für die schwedische Reederei eine der wichtigsten Zielregionen. Wie war es möglich, dass Schweden - ein kleines Land an der nördlichen Peripherie Europas - eine solch wichtige Rolle in Südeuropa spielen konnte? Es gibt eine Reihe an plausiblen Erklärungen, jedoch war ein besonders wichtiger Faktor die Tatsache, dass Schweden Friedensverträge mit den nordafrikanischen Staaten besaß. Diese Verträge erhöhten die Sicherheit von schwedisch beflaggten Schiffen, was wiederum deren Verteidigungs- und Operationskosten, Versicherungsraten etc. reduzierte. Seither wurde es ökonomisch sinnvoll, Transportaufträge an schwedische Schiffe zu vergeben. Der Artikel soll die Verknüpfung zwischen der Herstellung des Friedenszustandes zwischen Schweden und den nordafrikanischen Staaten und dem Erfolg des seebasierten schwedischen Transportwesens ziehen. Der Komplex wird aus der Perspektive der sog. 'Protektionskosten', einem Begriff aus der Institutionenökonomik, betrachtet und in den Kontext verschiedener Konzepte von Sicherheit gesetzt: staatliche Sicherheit, wirtschaftliche Sicherheit und in einem gewissen Sinne auch humane Sicherheit." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Nordafrika; Entwicklungsland; Afrika; frankophones Afrika; Algerien; historische Analyse; Sicherheit; internationale Beziehungen; Handel; Europa; nationale Sicherheit; Friedensvertrag; Risiko; menschliche Sicherheit; Schifffahrt; Kostenfaktor; Mittelmeerraum; Schweden; Transportgewerbe; 18. Jahrhundert; arabische Länder; Südosteuropa; ökonomische Faktoren; Institutionenökonomie

Klassifikation
allgemeine Geschichte
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Methode
empirisch; empirisch-quantitativ; historisch

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2010

Seitenangabe
S. 190-205

Zeitschriftentitel
Historical Social Research, 35 (2010) 4

Heftthema
Die Produktion von Human Security in Vormoderne und Zeitgeschichte

DOI
https://doi.org/10.12759/hsr.35.2010.4.190-205

ISSN
0172-6404

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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