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%T Zum Konzept einer Ausbildung in 'Familienpsychologie'
%A Schmidt-Denter, Ulrich
%J Zeitschrift für Familienforschung
%N 1
%P 90-101
%V 1
%D 1989
%@ 1437-2940
%= 2012-05-22T15:50:00Z
%~ Verlag Barbara Budrich
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-294484
%X Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit alternativen Möglichkeiten, Studierenden im Diplom-Studiengang Psychologie die Ergebnisse von Forschungen im familiären Bereich zu vermitteln. Als Fokus der Familienpsychologie gilt das Verhalten und Erleben von Personen in Beziehung zu ihrer Familie. Der eigentliche psychologische Aspekt, durch den sich die Familienpsychologie von anderen Familienwissenschaften unterscheidet, betrifft die einzelnen Personen, die in einem Familienverband ihr Leben gemeinschaftlich vollziehen und die sich in der familiären Interaktion als Personen äußern. Diese Interaktionsmuster sind auch ein Produkt kognitiver Prozesse. Die einzelnen Familienmitglieder und ihre Beziehungen zueinander sind kognitiv repräsentiert. Darum muß auch das subjektive Wissen von der Famililenrealität ein Bestimmungsstück der Familienpsychologie sein. (TL2)
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info