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Inefficient redistribution and inefficient redistributive politics

Ineffiziente Umverteilung und ineffiziente Umverteilungspolitik
[Arbeitspapier]

Kovenock, Dan
Roberson, Brian

Körperschaftlicher Herausgeber
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

Abstract

"This paper examines the effect of inefficient redistribution in Myerson's (1993) model of redistributive politics. Regardless of the absolute levels of the efficiency of political parties' transfers to different voter segments, parties have incentive to (stochastically) shift resources away from vo... mehr

"This paper examines the effect of inefficient redistribution in Myerson's (1993) model of redistributive politics. Regardless of the absolute levels of the efficiency of political parties' transfers to different voter segments, parties have incentive to (stochastically) shift resources away from voter segments with large relative efficiency gaps between the two parties' transfers towards voter segments with smaller relative efficiency gaps. Because of this dependence on relative, and not absolute, levels of efficiency, the parties/ optimal strategies may lead to large discrepancies between the sum of the budgetary transfers and the sum of the effective transfers. At the extreme, in the spirit of Magee, Brock, and Young (1989), we obtain 'black hole' inefficiency. When the model is extended to allow for loyal voter segments and loyalty to a party is positively related to the efficiency of that party's transfers to the segment, the incentives leading to black hole inefficiency become even stronger." (author's abstract)... weniger


"Diese Arbeit untersucht die Auswirkung von ineffizienter Umverteilungspolitk im Rahmen des Modells von Myerson (1993). Parteien versuchen, Wählersegmente für sich zu gewinnen, indem sie ihnen Transferzahlungen zusagen. Einzelne Wählersegmente unterscheiden sich in der Effizienz, mit der sich die Tr... mehr

"Diese Arbeit untersucht die Auswirkung von ineffizienter Umverteilungspolitk im Rahmen des Modells von Myerson (1993). Parteien versuchen, Wählersegmente für sich zu gewinnen, indem sie ihnen Transferzahlungen zusagen. Einzelne Wählersegmente unterscheiden sich in der Effizienz, mit der sich die Transferzahlungen einer bestimmten Partei in einen resultierenden Nutzengewinn für den Wähler übersetzen. Für die Parteien entsteht ein Anreiz, (stochastisch) Ressourcen hin zu Wählersegmenten zu verlagern, bei denen die Transfers von zwei verschiedenen Parteien einen relativ kleinen Unterschied in ihrem Effizienzniveau aufweisen, ungeachtet des absoluten Effizienzniveaus der Transferzahlung. Aufgrund dieser Abhängigkeit von relativen und nicht absoluten Effizienzniveaus können die Gleichgewichtsstrategien der Parteien zu großen Unterschieden zwischen der Summe der getätigten Transfers und der Summe der effektiv erhaltenen Transfers führen. Im Extremfall erhalten wir 'black hole'-Ineffizienz wie in Magee, Brock und Young (1989). Eine Erweiterung des Modells um loyale Wählersegmente, bei der Loyalität zu einer Partei in positivem Bezug zur Effizienz der von dieser Partei erhaltenen Transfers steht, verstärkt die Anreize, die zu 'black hole'-Ineffizienz führen." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Wechselwähler; Umverteilung; Wahlverhalten; Wähler; Partei; Parteipolitik; Transferleistung; Loyalität

Klassifikation
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur

Methode
Theorieanwendung

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2008

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
11 S.

Schriftenreihe
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Märkte und Politik, Abteilung Marktprozesse und Steuerung, 2008-01

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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