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%T Ökologische Krise und städtische Mobilität: zur Bedeutung individuellen Verhaltens in einer nachmodernen Gesellschaft
%A Krämer-Badoni, Thomas
%J Journal für Psychologie
%N 4
%P 18-27
%V 1
%D 1993
%K Verkehrskultur
%= 2008-10-20T12:45:00Z
%~ SSOAR
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-21419
%X Im ersten Teil werden die gesellschaftsstrukturellen Tendenzen dargestellt, die auf eine Ausweitung der automobilen Mobilität hinwirken: der epochale Individualisierungstrend, die Zunahme der
Frauenerwerbstätigkeit, Einkommens- und Freizeitentwicklung u.a.m. Der zweite Teil geht mit den asketischen Zügen des Ökologiediskurses ins Gericht: Argumentative Verzichtsmuster führen - so die These - zu einer zunehmenden Wirkungslosigkeit ökologischer Argumentationen. Im letzten Teil wird auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung der Frage nachgegangen, ob es trotz des gesellschaftlichen Trends zu einer Zunahme des Automobilverkehrs Ansätze zu einer neuen ökologischen Verkehrskultur gibt, die auf einer individuellen Entscheidung für ein besseres Leben ohne Automobil beruhen.
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info