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Ökologische Krise und städtische Mobilität: zur Bedeutung individuellen Verhaltens in einer nachmodernen Gesellschaft

[Zeitschriftenartikel]

Krämer-Badoni, Thomas

Abstract

Im ersten Teil werden die gesellschaftsstrukturellen Tendenzen dargestellt, die auf eine Ausweitung der automobilen Mobilität hinwirken: der epochale Individualisierungstrend, die Zunahme der Frauenerwerbstätigkeit, Einkommens- und Freizeitentwicklung u.a.m. Der zweite Teil geht mit den asketischen ... mehr

Im ersten Teil werden die gesellschaftsstrukturellen Tendenzen dargestellt, die auf eine Ausweitung der automobilen Mobilität hinwirken: der epochale Individualisierungstrend, die Zunahme der Frauenerwerbstätigkeit, Einkommens- und Freizeitentwicklung u.a.m. Der zweite Teil geht mit den asketischen Zügen des Ökologiediskurses ins Gericht: Argumentative Verzichtsmuster führen - so die These - zu einer zunehmenden Wirkungslosigkeit ökologischer Argumentationen. Im letzten Teil wird auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung der Frage nachgegangen, ob es trotz des gesellschaftlichen Trends zu einer Zunahme des Automobilverkehrs Ansätze zu einer neuen ökologischen Verkehrskultur gibt, die auf einer individuellen Entscheidung für ein besseres Leben ohne Automobil beruhen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Krise; Individualverkehr; Lebensqualität; Bremen; Fahrrad; Fußgänger; Gesellschaft; Stadt; Kraftfahrzeug; Verkehrsverhalten; Mobilität; Verkehrsmittelwahl; Verkehrsmittel; Verkehr; Individuum; Alleinstehender; Individualisierung; Nutzung; sozialer Wandel; Ökologie; Privathaushalt

Klassifikation
Ökologie und Umwelt
angewandte Psychologie

Methode
empirisch-qualitativ; deskriptive Studie; empirisch

Freie Schlagwörter
Verkehrskultur

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1993

Seitenangabe
S. 18-27

Zeitschriftentitel
Journal für Psychologie, 1 (1993) 4

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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