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@article{ Küchler1982,
 title = {Zur Messung der Stabilität von Wählerpotentialen},
 author = {Küchler, Manfred},
 journal = {ZUMA Nachrichten},
 number = {11},
 pages = {53-61},
 volume = {6},
 year = {1982},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-210575},
 abstract = {Es werden Maßzahlen für Veränderungen zwischen zwei und mehr Zeitpunkten vorgestellt. Solche Maße lassen sich immer dann errechnen, wenn Merkmale klassifikatorisch unterschieden sind und für jeden Befragten (bzw. allgemeiner: für jede Untersuchungseinheit) Nennungen für zwei verschiedene Zeitpunkte vorliegen. Einen wichtigen Anwendungsbereich dieser Methode stellt die Wahlforschung dar; das vorliegende Anwendungsbeispiel bezieht sich auf das Problem der Stabilität von Wählerpotentialen. Die dargestellten Daten stammen aus einer realen Paneluntersuchung, werden jedoch aus Urheberrechtsgründen nicht im Detail identifiziert. Der Beitrag zeigt, wie sich eine Maßzahl für den Grad von Stabilität mathematisch einfach und intuitiv plausibel definieren läßt, daß übrige Assoziationsmaße weniger gut für diesen Zweck geeignet sind, wie mit Hilfe des GSK-Ansatzes (NONMET-Programm) für die entwickelte Maßzahl Inferenzbetrachtungen möglich werden und wie schließlich mit den gleichen Mitteln auch Längsschnittvergleiche über mehrere Zeitpunkte hinweg erfolgen können. Weitreichendere Ausführungen finden sich in den kostenlos verfügbaren ZUMA-Arbeitsberichten Nr. 82/09 und Nr. 82/10. (JL)},
 keywords = {voting behavior; statistical analysis; statistische Analyse; party; longitudinal study; voter; election; Längsschnittuntersuchung; preference; analysis; panel; Assoziation; Wahlverhalten; Wähler; Partei; Präferenz; Panel; Analyse; association (psych.); Wahl}}