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Der Einsatz hierarchischer linearer Modelle für die Analyse von Daten mehrerer Ebenen
[journal article]

dc.contributor.authorKreft, Ita G. G.de
dc.date.accessioned2010-12-06T14:14:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-30T06:48:35Z
dc.date.available2012-08-30T06:48:35Z
dc.date.issued1991de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/20972
dc.description.abstract'Vom 2. bis 5. Juli dieses Jahres fand bei ZUMA der Workshop 'The Analysis of Hierarchically Nested Data' statt, der von Dr. Ita G. G. Kreft, California State University, Los Angeles durchgeführt wurde. Mit dieser Veranstaltung wurde die Reihe der ZUMA-Workshops fortgesetzt, die in den letzten Jahren Themen der Mehrebenenanalyse zum Gegenstand hatten. Unter Mehrebenenanalyse ist jedes statistische Verfahren zu verstehen, mit dem Beziehungen zwischen Einheiten oder Variablen unterschiedlichen Aggregationsniveaus statistisch überprüft werden kann. Traditionell haben der Gegensatz von Makro- und Mikrosoziologie und die Idee homologer Beziehungen zwischen Daten der Makro- und der Mikroebene die Ansätze der Mehrebenenanalyse dominiert. Die Grenzen dieser Vorstellung sind in der Literatur in einer Fülle von Beispielen zum sogenannten ökologischen Fehlschluß demonstriert worden, wonach die Verwendung von Aggregatdaten zur Ableitung individueller Beziehungen teilweise extrem irreführend sein kann. Es sind allerdings auch Modellansätze bekannt, in denen umgekehrt die Verwendung von Aggregatdaten bei der Parameterschätzung von Mikromodellen gegenüber einer Schätzung mit Hilfe von Mikrodaten überlegen ist. Abseits von diesem Mikro-Makro-Puzzle sind in der Mehrebenenanalyse in den letzten Jahren statistische Modelle und die dazugehörige Software entwickelt worden, in denen der gemeinsame Einfluß von Mikro- und Makrovariablen auf abhängige Mikrovariablen statistisch stringent formuliert werden kann. Die ersten Modelle dieser Art sind auch unter dem Namen 'Kontextmodelle' bekannt geworden. Der methodische Fortschritt gegenüber früheren Ansätzen besteht nun darin, daß nicht nur die fixen Effekte von Einflußgrößen der Makroebene modelliert werden, sondern darüber hinaus auch zufällige Makroeffekte zugelassen sind. Mit anderen Worten: Die üblichen individuellen Fehlerausdrücke der linearen Modelle als Substitut für die unsystematischen zufälligen Einflüsse ungemessener Variablen werden in einer spezifischen Weise um analoge Fehlerterme der Makroebene erweitert; man gelangt damit zu speziellen Varianzkomponentenmodellen. Der nachfolgende Artikel von Ita G. G. Kreft gibt eine Einführung in Spezifikation und Anwendung dieses Modelltyps.' (Autorenreferat)de
dc.languageende
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.titleUsing hierarchically linear models to analyze multilevel dataen
dc.title.alternativeDer Einsatz hierarchischer linearer Modelle für die Analyse von Daten mehrerer Ebenende
dc.source.journalZUMA Nachrichtende
dc.source.volume15de
dc.publisher.countryDEU
dc.source.issue29de
dc.subject.classozErhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaftende
dc.subject.classozMethods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methodsen
dc.subject.thesozstatistical analysisen
dc.subject.thesozstatistische Analysede
dc.subject.thesozdataen
dc.subject.thesozAnalysede
dc.subject.thesozanalysisen
dc.subject.thesozMehrebenenanalysede
dc.subject.thesozAggregatdatenanalysede
dc.subject.thesozDatende
dc.subject.thesozmulti-level analysisen
dc.subject.thesozaggregate data analysisen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-209729de
dc.date.modified2010-12-07T09:37:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
ssoar.contributor.institutionGESISde
internal.status3de
internal.identifier.thesoz10035472
internal.identifier.thesoz10034712
internal.identifier.thesoz10049678
internal.identifier.thesoz10034711
internal.identifier.thesoz10034708
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentjournal articleen
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.rights.copyrighttde
dc.source.pageinfo44-56
internal.identifier.classoz10105
internal.identifier.journal360de
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc300
dc.subject.methodsGrundlagenforschungde
dc.subject.methodsdevelopment of methodsen
dc.subject.methodsbasic researchen
dc.subject.methodsMethodenentwicklungde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods11
internal.identifier.methods8
internal.identifier.pubstatus1
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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