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@book{ Simonis2005,
 title = {Ökologischer Strukturwandel - Erfolge und Versäumnisse},
 author = {Simonis, Udo E.},
 year = {2005},
 series = {Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung},
 pages = {20},
 volume = {2005-01},
 address = {Berlin},
 publisher = {Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-196563},
 abstract = {Der Verfasser gibt zunächst einen historischen Überblick über die Entwicklung ökologischen Denkens von Haeckel (1866) bis zum dritten Bericht an den Club of Rome (2004). Seine Bilanz des ökologischen Strukturwandels behandelt im Folgenden vier Ebenen. Auf der Ebene des ökologischen Strukturwandels der Wirtschaft plädiert er für eine konsequente De-Karbonisierung und De-Materialisierung als ökologische Perspektive. In Bezug auf die Ökologisierung einzelner Sektoren fordert er eine Intensivierung der Umweltkommunikation. Auf dem Gebiet der industriellen Ökologie werden Konsistenz, Effizienz und Suffizienz als Strategieelemente eines ökologischen Strukturwandels sichtbar. Die Konsistenzstrategie, so der Verfasser abschließend, bleibt als geeignetes Instrument der industriellen Ökologie allerdings noch relativ vage. (ICE2)},
 keywords = {environmental compatibility; industry; Umweltfreundlichkeit; instruments; economy; Ökologie; environmental policy; environmental safety; Umweltpolitik; Wirtschaft; Industrie; ecology; Strukturwandel; Umweltverträglichkeit; Instrumentarium; structural change}}