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"Eine Chance qua Geburt": Generationswechsel in Familienbetrieben als Chance zur Transformation von Geschlechterverhältnissen?

"An opportunity through birth": generation change in family businesses as an opportunity to transform gender relations?
[Sammelwerksbeitrag]

Wenk, Regina

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Abstract

"Mehr als 90 Prozent aller deutschen Unternehmungen sind Familienbetriebe und inetwa einem Fünftel davon vollzieht sich derzeit ein Generationswechsel (Klein 2000; Schroer/ Freund 1999). Trotz vielfältiger beruflicher Möglichkeiten in einer 'Multioptionsgesellschaft' (Gross) übernehmen fast die Hälf... mehr

"Mehr als 90 Prozent aller deutschen Unternehmungen sind Familienbetriebe und inetwa einem Fünftel davon vollzieht sich derzeit ein Generationswechsel (Klein 2000; Schroer/ Freund 1999). Trotz vielfältiger beruflicher Möglichkeiten in einer 'Multioptionsgesellschaft' (Gross) übernehmen fast die Hälfte der Kinder den Betrieb. Oft kommt es in langwierigen Entscheidungsphasen zu zermürbenden Familienstreitigkeiten und auch nach einer Entscheidung für oder gegen die Betriebsübergabe enden die Probleme nicht. Wenn der Generationswechsel innerhalb der Familie nicht gelingt, werden viele Betriebe geschlossen und Arbeitsplätze gehen verloren. Dennoch sind Familienbetriebe und Generationswechsel nur selten Gegenstand soziologischer Analysen. Eine Ausnahme bilden zahlreiche land- und agrarsoziologische Studien (z.B. Hildenbrand u.a. 1992; Lübbeke 1999). Die Fragestellung der Bearbeiterin entstand im Anschluss an diese Arbeiten. Weil sie besonders die wechselseitige Konstitution von sozialem Handeln und sozialen Strukturen interessierten, hat sie eine biographische Analyseperspektive gewählt: In welchen biographischen (Selektions-)Prozess ist diese Entscheidung eingebettet? Welche Sozialisationsbedingungen bietet eine Familie mit Betrieb? Was zeichnet den Betrieb der Familie als Arbeitsplatz aus? Im Rahmen eines qualitativen, an der 'Grounded Theory' (Glaser/ Strauss 1967) orientierten Forschungsansatzes, hat sie acht narrativeInterviews (F. Schütze) geführt. Diese Interviews hat sie mit einer hermeneutischen Sequenzanalyse (Rosenthal 1995) untersucht und die typischen Handlungsmusterrekonstruiert, die sich im Laufe der biographischen Aufschichtung prozesshaft ausgebildet haben. Bei dieser Genese hat ein singuläres Ereignis kaum Bedeutung, sondern vielmehr die Wirkung des Ereignisses, die im Umgang der BiographInnen mit dem Erlebnis erkennbar wird." (Textauszug)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Handlung; Entscheidung; Familienbetrieb; Biographie; Betriebsstillegung; Unternehmen

Klassifikation
Wirtschaftssoziologie
Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen

Methode
empirisch-qualitativ; empirisch

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2

Herausgeber
Rehberg, Karl-Siegbert

Konferenz
32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede". München, 2004

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Verlag
Campus Verl.

Erscheinungsort
Frankfurt am Main

Seitenangabe
S. 1833-1841

ISBN
3-593-37887-6

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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