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Strategien der Geltungssicherung in der qualitativen Sozialforschung: zur Validitätsproblematik im interpretativen Paradigma

Strategies for ensuring validity in qualitative social research: validity problems in the interpretative paradigm
[Arbeitspapier]

Kelle, Udo
Kluge, Susann
Prein, Gerald

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf

Abstract

Biographie- und Lebenslaufforschung, die den Sichtweisen, Deutungsmustern und Handlungsorientierungen der Akteure eine zentrale Bedeutung für die Theoriebildung zumisst, kann auf qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden nicht verzichten. Die Zuverlässigkeit und Generalisierbarkeit qualitativer... mehr

Biographie- und Lebenslaufforschung, die den Sichtweisen, Deutungsmustern und Handlungsorientierungen der Akteure eine zentrale Bedeutung für die Theoriebildung zumisst, kann auf qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden nicht verzichten. Die Zuverlässigkeit und Generalisierbarkeit qualitativer Forschungsergebnisse wird jedoch in der methodologischen Debatte oftmals bezweifelt. Am Sonderforschungsbereich 186 wurde im Sommer 1992 ein Arbeitskreis ins Leben gerufen, der sich schwerpunktmäßig mit Fragen der Validität qualitativer Forschungsmethoden und -ergebnisse befasst hat. In dem vorliegenden Arbeitspapier werden Diskussionsergebnisse dieses Arbeitskreises dargestellt: hierzu werden verschiedene Beiträge zu diesem Thema aus der Literatur und die in einigen Teilprojekten des Sfb angewendeten Validierungsstrategien diskutiert. Im ersten Teil des Aufsatzes geht es um angemessene "Standards" oder "Gütekriterien" für qualitative Forschungsmethoden. Hierzu werden verschiedene in der jüngeren Zeit entwickelte Konzepte vorgestellt und auf dieser Basis ein Modell "interner" und "externer Validität" im Kontext qualitativer Forschung entwickelt, dessen Ausgangspunkt spezifische Erkenntnisprobleme und Fehlerquellen qualitativer Forschung bilden. Im zweiten Teil werden Validierungsstrategien vorgestellt, die der forschungspraktischen Bearbeitung der dargestellten Fehlerquellen und "threats for validity" dienen. Als Möglichkeiten zur Absicherung der "internen Validität" werden diskutiert: die Kombination der Methoden der analytischen Induktion und des permanenten Vergleichs mit Verfahren der diskursiven Geltungssicherung und EDV-gestützten Verfahren der Textdatenverwaltung. Außerdem werden einige in der qualitativen Sozialforschung oftmals vernachlässigte Aspekte "externer Validität" angesprochen, insbesondere die der Gewinnung und Validierung. Abschließend wird zu der in jüngerer Zeit verstärkt geführten Debatte um die Bedeutung der "Triangulation" von Methoden und Datenquellen aus der Sicht des Sfb Stellung genommen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
qualitative Methode; Sozialforschung; biographische Methode; Lebenslauf; Interpretation; Validierung

Klassifikation
Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften
Forschungsarten der Sozialforschung

Methode
Methodenentwicklung; Grundlagenforschung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1993

Erscheinungsort
Bremen

Seitenangabe
83 S.

Schriftenreihe
Arbeitspapier / Sfb 186, 24

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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