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@book{ Gnath2008, title = {Handelsohnmacht USA: ein Plädoyer gegen die Beschleunigung der Doha-Runde}, author = {Gnath, Katharina and Braml, Josef}, year = {2008}, series = {DGAP-Standpunkt}, pages = {4}, volume = {17}, address = {Berlin}, publisher = {Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.}, issn = {1864-3477}, urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-130018}, abstract = {"Europa kann nach den US-Wahlen weder eine sofortige Wiederbelebung der multilateralen Doha-Runde erwarten noch sollte es darauf drängen. Die Verhandlungen sind in einer Pattsituation; ihre Wiederbelebung würde einen klaren politischen Willen der wichtigsten Handelsnationen – allen voran den USA – erfordern. Doch der künftige US-Präsident Barack Obama kann diese internationale Führungsrolle bis auf weiteres nicht übernehmen, weil er mit Blick auf die akute Wirtschaftskrise andere, innenpolitische Wirtschaftsprioritäten setzen wird. Selbst wenn die Obama-Administration sich für eine Freihandelsagenda einsetzen wollte, hätte sie große Schwierigkeiten, die Unterstützung des Kongresses zu gewinnen, der in der amerikanischen Handelspolitik die entscheidende Rolle spielt." (Autorenreferat)}, keywords = {president; EU; Welthandel; world trade; Europe; Wirtschaftspolitik; negotiation; Handel; Freihandel; free trade; Präsident; WTO; economic policy; USA; Europa; commerce; WTO; Verhandlung; trade policy; Handelspolitik; United States of America; EU}}