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Handelsohnmacht USA: ein Plädoyer gegen die Beschleunigung der Doha-Runde

[Stellungnahme]

Gnath, Katharina
Braml, Josef

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Abstract

"Europa kann nach den US-Wahlen weder eine sofortige Wiederbelebung der multilateralen Doha-Runde erwarten noch sollte es darauf drängen. Die Verhandlungen sind in einer Pattsituation; ihre Wiederbelebung würde einen klaren politischen Willen der wichtigsten Handelsnationen – allen voran den USA – ... mehr

"Europa kann nach den US-Wahlen weder eine sofortige Wiederbelebung der multilateralen Doha-Runde erwarten noch sollte es darauf drängen. Die Verhandlungen sind in einer Pattsituation; ihre Wiederbelebung würde einen klaren politischen Willen der wichtigsten Handelsnationen – allen voran den USA – erfordern. Doch der künftige US-Präsident Barack Obama kann diese internationale Führungsrolle bis auf weiteres nicht übernehmen, weil er mit Blick auf die akute Wirtschaftskrise andere, innenpolitische Wirtschaftsprioritäten setzen wird. Selbst wenn die Obama-Administration sich für eine Freihandelsagenda einsetzen wollte, hätte sie große Schwierigkeiten, die Unterstützung des Kongresses zu gewinnen, der in der amerikanischen Handelspolitik die entscheidende Rolle spielt." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Welthandel; Wirtschaftspolitik; Handel; Freihandel; Präsident; USA; Europa; WTO; Verhandlung; Handelspolitik; EU

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Wirtschaftspolitik

Methode
deskriptive Studie

Freie Schlagwörter
Wirtschaftskooperation

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2008

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
4 S.

Schriftenreihe
DGAP-Standpunkt, 17

ISSN
1864-3477

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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