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%T Einfluß der Familie auf die Geschlechtsrollenverteilung: ein Forschungsbericht mit erweitertem bibliographischem Anhang
%A Kasten, Hartmut
%P 55
%V 4-95
%D 1995
%= 2010-07-13T16:04:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-116794
%U http://www.ifb.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifb/materialien/mat_1995_4.pdf
%X Geschlecht stellt, wie Alter oder Geschwisterzahl, eine überaus praktische Forschungsvariable dar, die ohne großen zusätzlichen methodischen Aufwand in zahlreichen Korrelationsstudien miterfaßt worden ist. Mit dem Geschlecht als abhängiger Forschungsvariable, die zumeist in theoretischen Teilkonstrukten und zugehörigen aufwendigen Operationalisierungen, wie Geschlechtsidentität, Geschlechtskonstanz, Geschlechtsrolle usw. untersucht wird, verhält es sich anders. Wesentlich weniger Forschungsarbeiten haben sich mit der Frage befaßt, welche Faktoren beispielsweise die kindliche Geschlechtsrollenentwicklung beeinflussen. Aus diesem Grunde ist es nicht verwunderlich, daß sowohl Theoriebildung wie auch Methodenentwicklung und empirischer Forschungsstand kaum den Kinderschuhen entwachsen sind. (SH2)
%C DEU
%C Bamberg
%G de
%9 research report
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info