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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-115744
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Competence, knowledge, and the labour market: the role of complementarities
Kompetenz, Wissen, Arbeitsmarkt: die Bedeutung von Komplementarität
[Arbeitspapier]
Körperschaftlicher Herausgeber
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
Abstract
"This paper develops a theoretical analysis of training regimes as outcomes of a complementarity between organizational and institutional factors that determine firms' and workers' incentives as regards skills. Specifically, the paper proposes that, on the one hand, knowledge embeddedness within fir... mehr
"This paper develops a theoretical analysis of training regimes as outcomes of a complementarity between organizational and institutional factors that determine firms' and workers' incentives as regards skills. Specifically, the paper proposes that, on the one hand, knowledge embeddedness within firms is the determinant of firms' preferences concerning training, while, on the other, labor market institutionalization provides the framework for workers' preferences. Applying a criterion of coherence between firm and worker incentives, two stable configurations are singled out. The former is shown to correspond to the Japanese model of training, while the latter conforms more to the German experience." (author's abstract)... weniger
In der Studie wird eine theoretische Analyse der institutionellen Regelungen zur beruflichen Bildung vorgestellt. Sie werden als Ergebnis einer gegebenen Komplementarität organisatorischer und institutioneller Faktoren verstanden, die für Unternehmen und Arbeitnehmer als Anreize für Aktivitäten wirk... mehr
In der Studie wird eine theoretische Analyse der institutionellen Regelungen zur beruflichen Bildung vorgestellt. Sie werden als Ergebnis einer gegebenen Komplementarität organisatorischer und institutioneller Faktoren verstanden, die für Unternehmen und Arbeitnehmer als Anreize für Aktivitäten wirken, die sich auf berufliche Fähigkeiten beziehen. Die Analyse legt nahe, daß für Unternehmen die Anpassung der Wissensbestände an ihre spezifischen Anforderungen besonders wichtig ist, während für die Arbeitnehmer die institutionellen Regelungen auf dem Arbeitsmarkt Vorrang haben. Wird ein Parameter eingeführt, der das Maß der (Nicht-)Übereinstimmung zwischen den Anreizen für die Unternehmen und für die Arbeitnehmer abbildet, dann lassen sich zwei stabile Konstellationen erkennen. Die eine entspricht im Grundsatz dem japanischen Modell der beruflichen Ausbildung, die andere mehr den deutschen Erfahrungen. (WZB)... weniger
Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Arbeitsmarkt; institutionelle Faktoren; Ostasien; Qualifikation; Bildungswesen; Japan; USA; Frankreich; Berufsbildung; Nordamerika; Asien
Klassifikation
Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung
Personalwesen
Arbeitsmarktforschung
Berufsforschung, Berufssoziologie
Methode
deskriptive Studie
Sprache Dokument
Englisch
Publikationsjahr
2000
Erscheinungsort
Berlin
Seitenangabe
17 S.
Schriftenreihe
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, 00-302
Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.