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[journal article]

dc.contributor.authorHartwich, Hans-Hermannde
dc.date.accessioned2025-06-16T12:26:19Z
dc.date.available2025-06-16T12:26:19Z
dc.date.issued2005de
dc.identifier.issn2196-1654de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/102963
dc.description.abstractPrivate-Equitiy-Unternehmen sind geschlossene (Kapital-)Fonds mit z.T. gewaltigem Finanzvolumen von mehreren Mrd. €. Ihre Besonderheit unter den zahlreichen Fonds aller Art ist die Kapitalbeteiligung an Unternehmen und ein spezifisches Geschäftsmodell. Sie suchen weltweit nach Anlageobjekten, in die sie mit dem Ziel investieren, eine möglichst hohe Kapitalrendite zu erzielen und den Wiederverkaufswert des Unternehmens zu steigern. Die Erzielung einer möglichst hohen Rendite bei der Anlage von frei verfügbarem Geldkapital gehört zu den Grundfaktoren der modernen Wirtschaft. So wird Kapital angelockt und zur Verfügung gestellt. Ohne ein ausreichendes Angebot an Kapital ist Wirtschaften nicht möglich. Die Finanzierung der angelsächsischen Volkswirtschaften und der deutschen Wirtschaft war lange sehr unterschiedlich. Jene finanzierten sich schon immer primär über frei verfügbares Kapital, das über Börsen oder außerbörslich angeboten wurde. Die deutsche Wirtschaft finanzierte sich im Zeichen der Erhardschen Marktwirtschaft zunächst weitgehend über Eigenkapitalbildung der Unternehmen und durch Bankkredite, für die entsprechende Sicherungen bei den Banken hinterlegt werden mussten. Der "klassische" Finanzierungsanteil über Banken ist heute stark zurückgegangen, weil die Banken mit strengeren Sicherheitsforderungen (Basel II) operieren müssen, die immer häufiger gerade mittelständische Unternehmen nicht mehr erfüllen können. Überdies sind die Geschäftsbanken selbst heute Unternehmen, die ihren Aktionären primär angemessene Rendite garantieren müssen.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.subject.otherPrivate Equityde
dc.titlePrivate Equity und die Politikde
dc.description.reviewbegutachtet (peer reviewed)de
dc.description.reviewpeer revieweden
dc.source.journalGWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik
dc.source.volume54de
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue3de
dc.subject.classozFinanzwirtschaft, Rechnungswesende
dc.subject.classozFinancial Planning, Accountancyen
dc.subject.thesozBankde
dc.subject.thesozbanken
dc.subject.thesozFinanzierungde
dc.subject.thesozfundingen
dc.subject.thesozUnternehmende
dc.subject.thesozenterpriseen
dc.subject.thesozEigenkapitalde
dc.subject.thesozequityen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-102963-6
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution 4.0en
ssoar.contributor.institutionVerlag Barbara Budrichde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10037625
internal.identifier.thesoz10039414
internal.identifier.thesoz10039009
internal.identifier.thesoz10041541
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo261-266de
internal.identifier.classoz1090406
internal.identifier.journal1149
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc330
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence16
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review1
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