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%T Hegels Phantasie: Auf der Suche nach dem Medialen
%A Vassilevski, Ekaterina
%P 175
%V 107
%D 2023
%I transcript Verlag
%K Art; Culture and institutions; Deutsche Philosophiegeschichte; Geisteswissenschaften allgemein; German History of Philosophy; Image; Imagination; Media Philosophy; Media studies; Mediality; Medialität; Medienphilosophie; Medium; Philosophy and psychology; Philosophy and theory; Philosophy and theory of history; Philosophy of Germany and Austria; Philosophy: epistemology and theory of knowledge; Social interaction; Social sciences; Sociology and anthropology
%@ 2702-8984
%@ 978-3-8394-6959-0
%~ transcript Verlag
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-101549-0
%U https://www.transcript-verlag.de/shopMedia/openaccess/pdf/oa9783839469590.pdf
%X Als "Zwischenreich", "Drittes" oder "Mitte" bezeichnet, kommt der Imagination seit ihren Anfängen in der Antike die Rolle eines Mediums zu. Gleichzeitig bleibt ihr medialer Aspekt durchgehend ambivalent und prekär. Es ist Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der die Imagination nicht mehr als subjektives Vermögen versteht, sondern als Kraft der "Entäußerung" und sie somit medial denkt. In einer bislang wenig beachteten Passage aus Hegels dritter Enzyklopädie von 1830 legt Ekaterina Vassilevski nicht nur die implizite Medialität der Imagination frei, sondern auch den in Hegels Denken verborgenen Begriff des Medialen.
%C DEU
%C Bielefeld
%G de
%9 Dissertation
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info