Download full text
(344.0Kb)
Citation Suggestion
Please use the following Persistent Identifier (PID) to cite this document:
https://doi.org/10.34669/WI.DP/41
Exports for your reference manager
Die Symbiose von generativer KI und Arbeit: Erweiterung der Horizonte oder Erosion menschlicher Kompetenz?
[working paper]
Corporate Editor
Weizenbaum Institute for the Networked Society - The German Internet Institute
Abstract Die Verbreitung von generativen KI-Anwendungen (GKI) in der Arbeitswelt führt zu weitläufigen Spekulationen über die Zukunft der Arbeit. In diesem Policy Brief formulieren wir auf Grundlage theoretischer Überlegungen und erster empirischer Eindrücke Thesen über das Verhältnis von GKI und Arbeit, die... view more
Die Verbreitung von generativen KI-Anwendungen (GKI) in der Arbeitswelt führt zu weitläufigen Spekulationen über die Zukunft der Arbeit. In diesem Policy Brief formulieren wir auf Grundlage theoretischer Überlegungen und erster empirischer Eindrücke Thesen über das Verhältnis von GKI und Arbeit, die zugleich als Hypothesen des Forschungsprojekts GENKIA dienen, in denen wir die Veränderungen von Arbeit in Programmierung, Journalismus, Marketing, Personalmanagement und öffentlicher Verwaltung empirisch untersuchen. Die Thesen lauten: (1) Trotz technischer Durchbrüche stellt GKI kein Äquivalent zu menschlicher Intelligenz dar; (2) GKI wird durch menschliche Arbeit nutzbar; (3) GKI stellt eine neue Qualität der Interaktion zwischen Mensch und Maschine dar; (4) Die Einführung von GKI macht Arbeit; (5) Generative KI erfordert neue Antworten im Sinne guter Arbeit.... view less
Keywords
artificial intelligence; world of work; man-machine system
Classification
Technology Assessment
Document language
German
Publication Year
2024
City
Berlin
Page/Pages
11 p.
Series
Weizenbaum Discussion Paper, 41
ISSN
2943-937X
Status
Published Version; reviewed