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https://doi.org/10.34669/WI.DP/41

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Die Symbiose von generativer KI und Arbeit: Erweiterung der Horizonte oder Erosion menschlicher Kompetenz?

[Arbeitspapier]

Butollo, Florian
Gerber, Christine
Görnemann, Esther
Greminger, Lea
Katzinski, Ann
Kulla, Marlene
Sirman-Winkler, Mareike

Körperschaftlicher Herausgeber
Weizenbaum Institute for the Networked Society - The German Internet Institute

Abstract

Die Verbreitung von generativen KI-Anwendungen (GKI) in der Arbeitswelt führt zu weitläufigen Spekulationen über die Zukunft der Arbeit. In diesem Policy Brief formulieren wir auf Grundlage theoretischer Überlegungen und erster empirischer Eindrücke Thesen über das Verhältnis von GKI und Arbeit, die... mehr

Die Verbreitung von generativen KI-Anwendungen (GKI) in der Arbeitswelt führt zu weitläufigen Spekulationen über die Zukunft der Arbeit. In diesem Policy Brief formulieren wir auf Grundlage theoretischer Überlegungen und erster empirischer Eindrücke Thesen über das Verhältnis von GKI und Arbeit, die zugleich als Hypothesen des Forschungsprojekts GENKIA dienen, in denen wir die Veränderungen von Arbeit in Programmierung, Journalismus, Marketing, Personalmanagement und öffentlicher Verwaltung empirisch untersuchen. Die Thesen lauten: (1) Trotz technischer Durchbrüche stellt GKI kein Äquivalent zu menschlicher Intelligenz dar; (2) GKI wird durch menschliche Arbeit nutzbar; (3) GKI stellt eine neue Qualität der Interaktion zwischen Mensch und Maschine dar; (4) Die Einführung von GKI macht Arbeit; (5) Generative KI erfordert neue Antworten im Sinne guter Arbeit.... weniger

Thesaurusschlagwörter
künstliche Intelligenz; Arbeitswelt; Mensch-Maschine-System

Klassifikation
Technikfolgenabschätzung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2024

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
11 S.

Schriftenreihe
Weizenbaum Discussion Paper, 41

ISSN
2943-937X

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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